Hey Du,
hast Du Dich schon einmal gefragt, wie viel Krankenversicherung Selbstständige zahlen müssen? Wenn ja, dann bist Du hier genau richtig! In diesem Artikel zeigen wir Dir, welche Kosten auf Dich zukommen, wenn Du als Selbstständiger eine Krankenversicherung abschließt. Lass uns also loslegen!
Als Selbstständiger musst du deine Krankenversicherung selbst bezahlen. Wie viel du zahlen musst, hängt von deinem Einkommen ab. Wenn du verheiratet bist, kannst du dich eventuell auch an deinem Partner versichern lassen. Wenn nicht, musst du zwischen einem halben und einem ganzen Monatseinkommen an Krankenkasse zahlen. Es kann sich also lohnen, nach einer günstigeren Versicherung Ausschau zu halten.
Selbstständig: Absichern gegen Risiken mit Altersvorsorge & Co.
Du bist selbstständig und hast noch keine Ahnung, wie du dich gegen Risiken absichern kannst? Wir möchten dir helfen, dich zu informieren. Als Selbständiger bist du grundsätzlich zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen nicht verpflichtet und musst für die Absicherung gegen berufliche und krankheitsbedingte Risiken sowie für die Alterssicherung selbst verantwortlich sein. Es ist deshalb wichtig, dass du dir Gedanken über eine geeignete Absicherung machst.
Eine gute Möglichkeit ist z.B. die private Altersvorsorge. Wenn du dafür einen Fondssparplan abschließt, werden monatlich Beiträge vom Konto abgebucht und in Fonds angelegt. Somit kannst du schon frühzeitig für dein Alter vorsorgen. Zudem kannst du auch eine private Krankenversicherung abschließen. Diese kann eine gute Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung sein und dich vor hohen Kosten bei Behandlungen und Arztbesuchen schützen. Es gibt noch eine Vielzahl anderer Versicherungen, mit denen du dich absichern kannst. Recherchiere am besten einmal selbst oder lasse dich von einem Experten beraten.
Gesetzliche oder Private Kranken- und Pflegeversicherung als Selbstständiger?
Du musst als Selbstständiger eine Kranken- und Pflegeversicherung abschließen. Hier hast Du die Wahl zwischen einer privaten und einer gesetzlichen Variante. Als freiwilliges Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse kannst Du nur dann werden, wenn Du vorher schon als Arbeitnehmer*in gesetzlich versichert warst. Zudem bieten einige private Versicherungen attraktive Zusatzleistungen an, so dass sich ein Vergleich lohnen kann.
Freiberufler: Wie berechne ich den richtigen Stundensatz?
Du möchtest als Freiberufler durchstarten und Dich selbstständig machen? Dann ist es wichtig zu wissen, welcher Stundensatz angemessen ist. Viele Experten gehen von einem Mindestumsatz von 80€ pro Stunde für einen Selbständigen aus. Einige Daumenregeln sagen sogar, dass man das 2- oder 3-fache des Nettogehalts als Stundensatz ansetzen sollte. Doch es gibt auch andere Meinungen. So lautet die Ansicht vieler, dass die Berechnung eines Stundensatzes unnötig ist und man seine Zeit grundsätzlich niemals gegen Geld tauschen sollte. Letztlich musst Du selbst entscheiden, welcher Stundensatz für Dich angemessen ist. Eine Faustregel ist, dass Dein Stundensatz mindestens so hoch sein sollte, dass Du Deine Unkosten und Dein Gehalt decken kannst. So kannst Du Deine Selbstständigkeit erfolgreich gestalten.
Gewerbeanmeldung beim Gewerbeamt: Kosten & Unterlagen
Du musst eine Gewerbeanmeldung beim Gewerbeamt durchführen, wenn du dein eigenes Unternehmen gründest. Die Kosten für die Gewerbeanmeldung können unterschiedlich sein. Sie liegen in der Regel zwischen 10 und 65€. Es kann vorkommen, dass das Gewerbeamt weitere Unterlagen von dir verlangt, wie zum Beispiel ein polizeiliches Führungszeugnis oder einen Handelsregisterauszug. Dies kann zu zusätzlichen Kosten führen, die aber meist nicht sehr hoch sind. In der Regel müssen dafür etwa 13€ aufgewendet werden. Sobald du alle Unterlagen beisammen hast, kannst du die Gewerbeanmeldung schnell und unkompliziert durchführen.
Nettoeinkommen von 16897 Euro – Leben und Wünsche erfüllen
Nach den Abzügen, die du vom deinem Bruttoeinkommen vorgenommen hast, ergibt sich ein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von 18870 Euro. Dieser Betrag wird dann im Jahr 2021 mit 1973 Euro Einkommensteuer besteuert. Dadurch kommst du auf ein Nettoeinkommen von jährlich 16897 Euro. Das sind rund 1400 Euro, die du monatlich zur Verfügung hast. Man kann sagen, dass du mit diesem Nettoeinkommen sehr gut leben kannst. Mit dem Geld kannst du deinen Lebensstandard aufrechterhalten und dir einige Wünsche erfüllen.
Minijob: Steuerfreiheit & Vorteile bei Einkommen bis 5400€/Jahr
Du hast die Möglichkeit, dir zusätzlich zu deiner Selbstständigkeit einen Nebenjob zu suchen – vorausgesetzt, dein Einkommen liegt unter der Grenze von 520 Euro pro Monat bzw. 6240 Euro pro Jahr. Doch auch wenn du mehr als diese Grenze verdienst, gibt es einige Vorteile, die du ausnutzen kannst. Bis zum 30.09.2022 sind es sogar 450 Euro pro Monat bzw. 5400 Euro pro Jahr.
Ein großer Vorteil ist die Steuerfreiheit, die du in Anspruch nehmen kannst, wenn du einen Minijob ausübst. Damit sparst du wertvolle Zeit und Geld, da du nicht auf eine Steuererklärung angewiesen bist. Auch das Risiko, dass dir dein Finanzamt Steuern nachträglich vorlegt, ist geringer. Außerdem kannst du durch einen Nebenjob dein Einkommen aufstocken und dir so ein angenehmeres Leben leisten.
In jedem Fall ist es wichtig, dass du vorher die Regelungen zur Minijob-Zentrale überprüfst, damit du deine Einkünfte korrekt versteuerst. So stellst du sicher, dass du nicht mehr verdienst als du solltest und keine Probleme mit dem Finanzamt bekommst.
Gesetzliche Krankenversicherung als Selbstständiger: Infos & Kosten
Du hast eine selbstständige Tätigkeit und möchtest gesetzlich krankenversichert sein? Dann ist das kein Problem, denn die Höhe der Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung hängt nur von deinem Einkommen ab. Als Freiwilliger kannst du dich für rund 160 Euro pro Monat plus einem kassenindividuellen Zusatzbeitrag versichern. Dieser Zusatzbeitrag kann variieren und ist von Kasse zu Kasse verschieden. Den kassenindividuellen Zusatzbeitrag kannst du auch bei der Kasse erfragen, bei der du dich versichern möchtest. Darüber hinaus gibt es auch noch private Krankenversicherungen, die unter bestimmten Voraussetzungen eine Option sein können. Informiere dich am besten vorab über die verschiedenen Möglichkeiten, bevor du dich entscheidest.
Mindesteinnahme und Mindestbeitrag für Selbständige in Deutschland
Du hast ein eigenes Unternehmen und suchst nach den geltenden Regeln für die Beitragsberechnung? Dann wirst du wahrscheinlich wissen wollen, was die Mindesteinnahme ist und wie sie sich auf den Mindestbeitrag auswirkt. Die Mindesteinnahme ist das Einkommen, das als Grundlage für die Beitragsberechnung herangezogen wird – selbst wenn du weniger oder gar kein Einkommen hast. Für Selbständige in Deutschland liegt die Mindesteinnahme bei 1131,67 Euro im Monat (Stand 2023). Das bedeutet, dass diese Summe immer als Basis der Berechnung herangezogen wird, selbst wenn dein tatsächliches Einkommen niedriger ist. Der Mindestbeitrag, den du zahlen musst, wird dann anhand dieser Mindesteinnahme berechnet.
Kleingewerbetreibende: Krankenversicherungsbeitrag & Tagegeldversicherung
Als Kleingewerbetreibender musst Du den vollen Krankenversicherungsbeitrag zahlen. Das ist ein Prozentsatz von 14 % Deines Einkommens. Wenn Du zusätzlich eine Krankentagegeldversicherung abgeschlossen hast, liegt der Beitrag bei 14,6 %. Außerdem erhebt jede Krankenkasse einen individuellen Zusatzbeitrag in Höhe von durchschnittlich 1,3 %. Das ist schon eine ganze Menge Geld, aber es lohnt sich: Denn so bist Du im Falle einer Krankheit geschützt und hast eine finanzielle Unterstützung, die Du für Deine Genesung benötigst.
Nettoeinkommen 2021: 1400 Euro monatlich zur Verfügung
Somit ergibt sich ein Nettoeinkommen für das Jahr 2021 iHv 16897 Euro oder rund 1400 Euro monatlich. Damit stehen dir pro Monat 1400 Euro zur Verfügung, die du für deine privaten Lebenshaltungskosten, wie Wohnen, Essen, Freizeit, Sparen oder Kultur verwenden kannst. Die genaue Verteilung dieser Mittel hängt natürlich immer davon ab, wie du dein Geld ausgeben möchtest. Es ist wichtig, dass du dir einen gewissen Anteil deines Einkommens zur Seite legst, um für unerwartete Ausgaben gewappnet zu sein und auch mal eine größere Investition zu tätigen.
Selbstständiger: Einkommen versteuern & Mitarbeiter abführen
Du bist als Selbstständiger für dein Einkommen verantwortlich und musst es versteuern. Dafür wird dein steuerrechtlicher Gewinn herangezogen. Dazu gehören deine Einnahmen, die du durch deine selbstständige Arbeit erwirtschaftet hast, minus deine Betriebsausgaben wie z.B. Personalkosten, Abschreibungen und AfA. Diese werden dann schon einmal einkommensmindernd berücksichtigt. Trotzdem musst du dein Einkommen entsprechend der gesetzlichen Richtlinien versteuern. Auch die Abgaben deiner Mitarbeiter für die Sozialversicherungen fallen in deine Verantwortung.
Gesetzlich Versicherte: Jährlich Beitragssatz prüfen & Geld sparen
Als Selbstständiger oder Freiberufler, der freiwillig gesetzlich versichert ist, hast Du die Möglichkeit jedes Jahr Geld zu sparen. Dazu musst Du nur den Kassenbeitragssatz überprüfen und gegebenenfalls zu einer günstigeren Kasse wechseln. Der allgemeine oder ermäßigte Beitragssatz ist dabei zwar vorgegeben, aber die Kasse kann noch einen kassenindividuellen Zusatzbeitrag erheben. Wenn Du also auf jeden Euro achtest, lohnt es sich, jährlich zu prüfen, ob die Kasse, der Du angehörst, noch immer die günstigste ist.
Freiwillig krankenversichert: Beitragssatz & Zusatzbeitrag
Möchtest Du freiwillig krankenversichert sein, solltest Du wissen, dass Dein Beitrag aus zwei Komponenten besteht. Zum einen zahlst Du den sogenannten allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent, zum anderen den Zusatzbeitrag Deiner Krankenkasse. Insgesamt kannst Du somit mit einem Beitrag zwischen 14,6 und 16,8 Prozent rechnen. Dieser Beitrag ist abhängig davon, ob Du angestellt oder selbstständig tätig bist und welche Krankenkasse Du wählst. Daher solltest Du Dich vorab gut informieren, um herauszufinden, welcher Beitrag für Dich gültig ist.
Freiberufler/Selbstständige: Beitragssatz und Zusatzbeitrag beachten
Als Freiberufler oder Selbstständiger musst Du einen Beitragssatz von 14,0 Prozent bezahlen. Willst Du zusätzlich einen Versicherungstarif, der Dir Krankengeld bei längerer Arbeitsunfähigkeit sichert, dann musst Du einen Beitragssatz von 14,6 Prozent bezahlen. Außerdem kommt noch der kassenindividuelle Zusatzbeitrag hinzu. Wenn Du Dir also eine zusätzliche Absicherung wünschst, solltest Du auch die entsprechenden Beiträge berücksichtigen. Dann bist Du auf der sicheren Seite.
Krankenversicherung: Berechnung des Beitrags
Du hast ein eigenes Unternehmen und überlegst, wie viel Beitrag du für die gesetzliche Krankenversicherung zahlen musst? Der allgemeine Beitragssatz beträgt 14,6 Prozent deiner beitragspflichtigen Einnahmen. Wenn du keinen Anspruch auf Krankengeld hast, kannst du einen ermäßigten Beitragssatz von 14,0 Prozent zahlen. Bei der Berechnung des Beitrags können zusätzliche Faktoren wie z.B. die Höhe des Einkommens, aber auch weitere Kriterien wie z.B. die Anzahl der Beschäftigten eine Rolle spielen. Für eine genaue Berechnung empfehlen wir dir, dich an einen Fachmann zu wenden, der dich zu den Details der Krankenversicherung beraten kann.
Gesetzl. KV & PV: Beiträge als abzugsfähige Steuer
Du als Selbstständiger bist in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung versichert. Dazu zahlst Du Beiträge auf Deinen Gewinn. Der Gewinn wird nach den Vorschriften des Einkommensteuerrechts ermittelt. Die Beiträge sind dann auf Deiner Steuererklärung als vorweggenommene Steuer abzugsfähig. Auf diese Weise kannst Du Steuern sparen. Achte aber darauf, dass der Beitragssatz für die Kranken- und Pflegeversicherung je nach Höhe Deines Gewinns variieren kann. Auch Beiträge, die Du für eine private Kranken- und Pflegeversicherung aufbringen musst, können als abzugsfähige Aufwendungen anerkannt werden.
Spare bei SVS-Beiträgen: Wenn du weniger als 6010,92 Euro im Jahr 2023 verdienst
Du zahlst für jedes Jahr immer 26,83 % deines Betriebsergebnisses an die Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS). Falls du weniger als die aktuell festgelegte Geringfügigkeitsgrenze in Höhe von 6010,92 Euro im Jahr 2023 erwirtschaftest, hast du die Option, dich von der Pflichtversicherung auszunehmen. In diesem Fall würdest du aber nicht mehr in den Genuss der Leistungen der SVS kommen.
Gesetzlich Krankenversicherte Selbstständige: Einkommen nachweisen
Falls du als selbstständiger Mensch gesetzlich krankenversichert bist, kannst du deiner Krankenkasse ein gesunkenes Einkommen nur durch Vorlage des neuen Einkommensteuerbescheides nachweisen. Dazu musst du deiner Kasse deinen aktuellen Steuerbescheid vorlegen, damit sie deinen Beitrag neu berechnen kann. Denn bei gesetzlich versicherten Selbstständigen wird der Beitrag in der Regel nach dem Gewinn festgesetzt. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Krankenkasse über jede Änderung deines Einkommens informierst, damit dein Beitrag nicht unnötig erhöht wird. Du solltest deine Krankenkasse auch darauf hinweisen, falls du Arbeitslosengeld beziehst oder eine Krankentagegeldversicherung hast. So kannst du deine Beitragssätze optimal an deine persönliche Situation anpassen.
Gesetzliche Krankenversicherung für Selbstständige: Doppelt so teuer
Du bist Selbstständiger? Dann weißt du, dass du deine Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung vollständig aus eigener Tasche bezahlen musst. Anders als bei Angestellten, zahlt der Arbeitgeber hier die Hälfte der Beiträge. Dadurch ist die gesetzliche Krankenversicherung für Selbstständige doppelt so teuer. Ein Grund mehr, sich über günstigere Alternativen zur gesetzlichen Krankenversicherung zu informieren.
Selbstständige: HEK, IKK Südwest und SECURVITA Krankenkassen im Test „Exzellent
Wenn Du als Selbstständiger auf der Suche nach einer Krankenkasse bist, die Dir bestmöglichen Service und Leistungen bietet, dann solltest Du unbedingt einen Blick auf die HEK – Hanseatische Krankenkasse, die IKK Südwest und die SECURVITA Krankenkasse werfen. Diese drei Krankenkassen wurden von Focus Money in einem Test für die Ausgabe 22/2022 mit der Note „Exzellent“ bewertet.
Sie bieten alles, was ein Selbstständiger von einer Krankenkasse erwarten kann: Eine transparente Preisstruktur, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie eine Vielzahl von Leistungen und Extras. Mit einer Kombination aus günstigen Beiträgen und umfangreichen Leistungen überzeugen sie im Vergleich mit anderen Krankenkassen.
So können sich Selbstständige bei der HEK – Hanseatische Krankenkasse beispielsweise auf eine kostenlose Reise- und Berufsunfähigkeitsversicherung freuen. Die IKK Südwest bietet ein breites Leistungsangebot für Selbstständige an und die SECURVITA Krankenkasse bietet ebenfalls viele Leistungen wie z.B. eine Kostenerstattung für alternative Heilmethoden.
Es lohnt sich daher, die Angebote der HEK – Hanseatische Krankenkasse, der IKK Südwest und der SECURVITA Krankenkasse genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine gute Krankenkasse für Selbstständige kann Dir und Deiner Familie eine finanzielle Sicherheit bieten und sollte daher gut überlegt sein. Vergleiche daher die Leistungen und Beiträge und wähle die Krankenkasse, die am besten zu Deinen Bedürfnissen passt.
Zusammenfassung
Selbstständige müssen in der Regel einen eigenen Beitrag zu ihrer Krankenversicherung bezahlen. Der Beitrag hängt davon ab, wie viel man verdient und wie viel man in die Krankenversicherung einzahlen möchte. Normalerweise zahlen Selbstständige einen Betrag zwischen 10 und 20 Prozent ihres Einkommens auf ihre Krankenversicherung.
Abschließend lässt sich sagen, dass Selbstständige mehr als einmal überlegen sollten, welche Krankenversicherung am besten zu ihnen passt. Sie müssen die monatlichen Beiträge und die damit verbundenen Leistungen gegenüberstellen, um die richtige Entscheidung zu treffen. Du solltest dir daher genügend Zeit nehmen, um den besten Krankenversicherungsschutz zu finden.