Hey, du hast dich schon bestimmt schon mal gefragt wie hoch die Krankenversicherung ist. Mit Sicherheit hast du schon einmal gehört, dass es verschiedene Arten von Versicherungen gibt und du hast keine Ahnung, welche du nehmen sollst. Mach dir keine Sorgen, in diesem Text erklären wir dir alles, was du über die Krankenversicherung wissen musst. Los geht’s!
Die Kosten für eine Krankenversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, z.B. deinem Einkommen, deinem Alter und deiner Art der Versicherung. Grundsätzlich musst du aber mit einem Beitrag von ca. 300 – 400 Euro pro Monat rechnen.
Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung: Wie hoch?
Du bist dir unsicher, wie hoch dein monatlicher Beitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung ist? Grundsätzlich musst du dafür 172,01 Euro plus 34,52 Euro im Monat aufbringen, wenn du kein eigenes Einkommen hast, zum Beispiel in Form von Mieteinnahmen. Allerdings kann es sein, dass du nicht die vollen Beiträge zahlen musst, je nach deinen persönlichen Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Du kannst dich dazu bei deiner Kranken- und Pflegekasse erkundigen. Dort erfährst du auch, ob du Beitragsbefreiungen beantragen kannst.
Beitragssätze zur Krankenversicherung: Arbeitgeber beteiligt sich am Zusatzbeitrag
Du als Angestellter teilst dir die Beitragssätze zur Krankenversicherung mit deinem Arbeitgeber. Ihr zahlt jeweils die Hälfte. Der Arbeitnehmeranteil zur Krankenversicherung beträgt also 7,3 Prozent des Bruttogehalts. Seit 2020 beteiligt sich dein Arbeitgeber auch am Zusatzbeitrag. Insgesamt musst du also nicht mehr als 14,6 Prozent deines Bruttogehalts zur Krankenversicherung zahlen.
Krankenkassenbeitrag 2023: Durchschnitt liegt bei 1,6% – Vergleichsrechner gibt Dir die Wahl
Du fragst Dich, wie hoch der Krankenkassenbeitrag 2023 ist? Der Beitrag variiert von Kasse zu Kasse, denn jede kann ihn selbst festlegen. Laut einer Umfrage des Instituts für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen (IGM) liegt der durchschnittliche Krankenkassenbeitrag im Jahr 2023 bei 1,6 Prozent. Im Januar des Jahres 2023 haben 66 der 95 Krankenkassen den Beitrag erhöht. Wenn Du auf der Suche nach einer Liste mit den Beitragserhöhungen aller allgemein zugänglichen Kassen bist, findest Du in diesem Ratgeber alle wichtigen Informationen. Dort findest Du auch einen Vergleichsrechner, mit dem Du verschiedene Krankenkassen miteinander vergleichen kannst. So findest Du die für Dich passende Kasse.
GKV Beitrag ab 2023: Beitragsbemessungsgrenze und Zusatzbeitrag steigen
Demnach liegt die Beitragsbemessungsgrenze ab 2023 bei 4987,50 Euro im Monat und 59850 Euro im Jahr (brutto). Der Zusatzbeitrag erhöht sich um 0,3 Prozent und liegt bei 1,60 Prozent. Dadurch steigt der Höchstbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung um knapp 40 Euro und erreicht eine Höhe von rund 978 Euro pro Monat. Dies bedeutet, dass sich der Beitrag für die GKV leicht erhöht.
Günstigster Krankenkassenbeitrag 2022: Vergleiche BKK Gildemeister Seidensticker und BKK Firmus
Du hast vor, im nächsten Jahr deine Krankenkasse zu wechseln? In diesem Fall solltest du schauen, welche Krankenkasse für dein Bundesland am günstigsten ist. 2022 war die HKK die günstigste bundesweit geöffnete Kasse. Doch im Januar 2023 wurden diese Position von zwei anderen Krankenkassen übernommen: Die BKK Gildemeister Seidensticker und die BKK Firmus. Diese beiden Krankenkassen haben einen Beitragssatz von 15,5 Prozent vom Brutto. Daher ist es wichtig, dass du dir verschiedene Krankenkassen anschaust und siehst, welche für dich die beste Wahl ist. Vergleiche die Angebote ganz genau und mache eine informierte Entscheidung, die zu deinen Bedürfnissen passt.
Gesetzliche Krankenkassen: Vergleiche Beitragssätze und spare Geld
Die Statistik aus dem Jahr 2023 belegt, dass die BKK24 einer der teuersten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland ist. Mit einem Beitragssatz von 16,39 Prozent war sie in diesem Jahr die Kasse mit den höchsten Beiträgen. Auf Platz zwei folgte die BKK Humana mit einem Beitragssatz von 15,34 Prozent. Auf dem dritten Platz landete die BKK A.T.U. mit einem Beitragssatz von 14,68 Prozent. Noch immer gab es aber auch sehr günstige Krankenkassen, die in diesem Jahr einen Beitragssatz unter 11 Prozent hatten. Besonders zu erwähnen ist hier die BKK ProVita mit einem Beitragssatz von nur 8,56 Prozent. Wenn du also auf der Suche nach einer günstigen Kasse bist, lohnt es sich, die Beitragssätze der verschiedenen Krankenkassen zu vergleichen.
Die Statistik aus dem Jahr 2023 zeigt, dass die BKK24 mit einem Beitragssatz von 16,39 Prozent zu den teuersten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland gehörte. Dicht gefolgt wurde sie von der BKK Humana mit einem Beitragssatz von 15,34 Prozent und der BKK A.T.U. mit einem Beitragssatz von 14,68 Prozent. Im Gegensatz dazu gab es aber auch Krankenkassen, die deutlich günstiger waren. So hatten einige Kassen einen Beitragssatz unter 11 Prozent. Eine der günstigsten war die BKK ProVita mit einem Beitragssatz von nur 8,56 Prozent. Daher lohnt es sich, bevor du dich für eine Krankenkasse entscheidest, die Beitragssätze der verschiedenen Krankenkassen zu vergleichen. Denn so kannst du viel Geld sparen.
Beitrag zur Krankenversicherung: Allgemein & individuell
Du musst bei der Krankenversicherung einen Beitrag zahlen. Dieser besteht grundsätzlich aus einem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent. Davon übernimmt der Arbeitgeber die Hälfte. Zusätzlich kommt je nach Versicherungsgesellschaft noch ein kassenindividueller Zusatzbeitrag hinzu. Dieser kann je nach Krankenkasse unterschiedlich hoch sein. Damit stellst du sicher, dass du im Falle von Krankheit gut versorgt bist.
Melde Dich 2022 bei hkk an – Spare Geld mit Vergleich!
Du musst Dich 2022 bei der hkk anmelden, wenn Du den günstigsten Krankenkassenbeitrag haben möchtest. Denn ab 2023 erhöht die hkk ihren Zusatzbeitrag um 0,29 Prozentpunkte und liegt damit noch immer unter dem Durchschnitt. Trotzdem kann es sich lohnen, vorher einen Vergleich zu machen, denn es gibt viele Krankenkassen, die einen ähnlich günstigen Zusatzbeitrag haben. Schau Dir also an, welche Kassen den günstigsten Beitrag haben und welche zusätzlichen Leistungen sie anbieten. Mit ein bisschen Recherche kannst Du viel Geld sparen!
DAK-Gesundheit erhöht Zusatzbeitrag auf 1,7% | Vergleiche Tarife
Du hast schon gehört, dass die DAK-Gesundheit den Zusatzbeitrag im Jahr 2023 auf 1,7 Prozent erhöhen wird. Im Jahr 2022 lag der Zusatzbeitrag noch bei 1,5 Prozent. Anders als die DAK-Gesundheit hat die Techniker Krankenkasse angekündigt, ihren Beitrag bei 1,2 Prozent zu belassen. Mit dieser Erhöhung ist die DAK-Gesundheit die teuerste Krankenkasse in Deutschland. Deshalb solltest du dir gut überlegen, ob du bei der DAK-Gesundheit bleiben möchtest oder ob du zu einer günstigeren Krankenkasse wechseln willst. Vergleiche die Tarife und überlege, welche Kasse am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
520-Euro-Job: Kein Anspruch auf Krankengeld?
Du hast einen 520-Euro-Job? Dann solltest Du wissen, dass Du durch diesen Job nicht krankenversichert bist. Das bedeutet, dass Du im Falle einer Krankheit kein Krankengeld bekommst. Wenn Du allerdings einen 521-Euro-Job ausübst, hast Du Anspruch auf Krankengeld von der Krankenkasse. Allerdings ist der Anspruch auf Krankengeld von einigen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel von Deinem Einkommen und den gesetzlichen Richtlinien. Informiere Dich daher unbedingt im Vorhinein, um zu wissen, welche Leistungen Du bei Krankheit in Anspruch nehmen kannst.
Sozialversicherung: Beiträge direkt vom Arbeitslohn abgezogen
Für die Mitgliedschaft in den Sozialversicherungen musst du als Arbeitnehmer einen Teil deines Arbeitslohns beitragen. Dieser Beitrag wird direkt von deinem Bruttoeinkommen abgezogen. Dein Arbeitgeber übernimmt auch einen festen Beitrag, der ebenfalls von deinem Gehalt abgezogen wird. Somit kommt das Geld direkt bei der Versicherung an und du musst keine eigenen Beiträge überweisen. Die Mitgliedschaft in den Sozialversicherungen schützt dich und deine Familie im Falle eines Unfalls, Krankheit oder Arbeitslosigkeit. Außerdem hast du Anspruch auf zusätzliche Leistungen wie Altersrenten, Mutterschaftsgeld oder Krankengeld.
Agentur für Arbeit übernimmt Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge
Du erhältst als arbeitssuchender Mensch von der Agentur für Arbeit die Beiträge zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung übernommen. Dies gilt grundsätzlich ab Beginn und für die Dauer des Bezugs von Arbeitslosengeld. Zudem werden die Beiträge auch ab dem zweiten Monat einer Sperrzeit oder einer Ruhenszeit wegen Urlaubsabgeltung übernommen. Das bedeutet, dass Du auch in solchen Fällen weiterhin versichert bist und Dir die Beiträge von der Agentur für Arbeit erstattet werden.
hkk: Günstigster Krankenkassenbeitrag 2022 + zahlreiche Vorteile
Auch 2022 kannst du wieder auf die günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse zurückgreifen – die hkk. Mit 14,95% Beitragssatz ist sie die preiswerteste Krankenkasse des Jahres. Damit liegt die hkk nicht nur unter den anderen Krankenkassen, sondern kann auch noch mit einigen anderen Vorteilen punkten.
Bei der hkk kannst du zum Beispiel auf ein umfangreiches Bonusprogramm zurückgreifen, das dir beim Sparen hilft. Du bekommst zudem Geld zurück, wenn du ein bestimmtes Präventions-Programm absolvierst. Als zusätzliche Leistung erhältst du eine Grippeschutzimpfung und eine kostenlose Kontaktlinsenversorgung. Damit bietet die hkk dir eine ganze Menge Komfort.
Wenn du also auf der Suche nach einer günstigen Krankenkasse bist, ist die hkk die ideale Wahl. Sie ist nicht nur bezahlbar, sondern bietet dir auch einiges an Vorteilen. Informiere dich am besten noch heute über die hkk und verschaffe dir einen Überblick über die Leistungen und Konditionen.
Finde die günstigste Krankenkasse: Beitragssätze 2023 vergleichen
2023 steigt der Beitragssatz der AOK PLUS im Vergleich zu 2022 um 1,5% auf 16,1%. Der Beitragssatz der TK liegt weiterhin bei 15,8%. Damit ist sie eine der fünf günstigsten gesetzlichen Krankenkassen Deutschlands. Der Basisbeitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherungen beträgt 14,6%. Die Differenz zu den Beitragssätzen der einzelnen Krankenkassen ergibt sich durch den Zusatzbeitrag. Bei der TK beträgt dieser 1,2% und bei der AOK PLUS 1,5%. Durch die Beitragserhöhung der AOK PLUS im Jahr 2023 ist es noch wichtiger, die Beitragssätze der verschiedenen Krankenkassen zu vergleichen. So kannst Du die günstigste Krankenkasse für Dich finden.
Krankenversichert trotz Arbeitslosigkeit: Anspruch & Leistungen erklärt
Du bist arbeitslos und hast keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Bürgergeld? Keine Sorge, du bist trotzdem abgesichert: Entweder durch die gesetzliche oder private Krankenversicherung – das hängt davon ab, wo du zuletzt versichert warst. Denn auch wenn du keine Leistungen beziehst, besteht ein Anspruch auf eine Krankenversicherung. So hast du im Ernstfall die Sicherheit, dass deine medizinischen Kosten abgedeckt sind.
Gesetzliche Krankenversicherung: Ideal für Selbstständige & niedrige Beiträge
Du hast keine Lust, viel Geld für eine private Krankenversicherung auszugeben? Dann hast du die Möglichkeit, dich gesetzlich zu versichern. Die Höhe der Beiträge richtet sich dabei nach deinem Einkommen. Besonders für Selbstständige ist die gesetzliche Krankenversicherung interessant, denn sie können sich unabhängig von ihrem Einkommen für rund 160 Euro im Monat (zuzüglich kassenindividueller Zusatzbeiträge) als freiwillige Mitglieder krankenversichern. Dadurch haben sie die Möglichkeit, von den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung zu profitieren und müssen nicht viel Geld ausgeben.
Krankenversicherung bei Minijob: Pauschalbeitrag oder Familienversicherung?
Wenn Du einen Minijob hast und Dein Verdienst die Verdienstgrenze nicht überschreitet, dann zahlt Dein Arbeitgeber einen Pauschalbeitrag von 13 Prozent zur Krankenversicherung. Als Berechnungsgrundlage dient dabei Dein Brutto-Verdienst als Minijobber. Der Pauschalbeitrag zur Krankenversicherung ist ein Solidarbeitrag. Wenn Du mehr als 450 Euro im Monat verdienst, hast Du einen Anspruch auf Familienversicherung. Das bedeutet, dass Dein Arbeitgeber keinen Pauschalbeitrag zur Krankenversicherung zahlen muss, sondern einen Beitrag, der sich an Deinem tatsächlichen Einkommen orientiert. So kannst du einen Teil der Kosten für die Krankenversicherung sparen.
Vorteile der privaten Krankenversicherung: höhere Leistungen, schnelle Bearbeitung, flexible Beiträge
Du hast einen Nachteil der privaten Krankenversicherung erwähnt. Doch es gibt auch einige Vorteile. Ein großer Vorteil ist, dass die Leistungen in der privaten Krankenversicherung oft höher sind als in der gesetzlichen. Dies betrifft zum Beispiel die Auswahl des Arztes, die Kostenübernahme für Zusatzleistungen und die Kostenerstattung bei Krankenhausaufenthalten. Ein weiterer Vorteil ist, dass du in der privaten Krankenversicherung eine höhere Erstattung für Zahnersatz und Brillen erhältst. Außerdem hast du eine schnellere Bearbeitung deiner Anträge. Denn in der privaten Krankenversicherung können die Anträge direkt online bearbeitet werden, ohne dass du zum Arzt musst und vor Ort einen Antrag ausfüllen musst. Auch bei der flexiblen Beitragsgestaltung bietet die private Krankenversicherung Vorteile. So kannst du beispielsweise deine Beiträge an dein Einkommen anpassen. Ein weiterer Pluspunkt: Wenn du in Rente gehst, kannst du deine Beiträge senken, wenn dein Einkommen sinkt. Damit bleibt dir die private Krankenversicherung auch im Alter erhalten.
Hartz IV oder Grundsicherung: Anspruch und Anträge prüfen
Du hast kein Einkommen und kein Vermögen, von dem du leben kannst? Dann hast du in der Regel Anspruch auf Arbeitslosengeld II (ALG-II), auch Hartz IV genannt, oder auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Das Jobcenter oder Sozialamt übernimmt dann die Beiträge für deine gesetzliche Krankenversicherung. Auch für Lebensunterhalt, Unterkunft und Heizkosten steht dir ein monatlicher Betrag zur Verfügung, damit du deine Grundbedürfnisse befriedigen kannst. Wenn du einen Antrag auf Arbeitslosengeld II stellen möchtest, musst du dich beim zuständigen Jobcenter vorstellen und deine persönlichen Verhältnisse darlegen.
Freiwillig Versichert? Überprüfe Deine Einkünfte & zahle Beiträge!
Du bist vielleicht schon lange gesetzlich versichert, aber hast vor kurzem deinen Job gewechselt oder dein Einkommen erhöht? Dann bist Du jetzt als freiwillig Versicherter anerkannt. Das bedeutet, dass Du Deine Beiträge nicht nur von Deinem Verdienst abhängig machen musst, sondern auch von anderen Einnahmen, die Du hast. Dazu zählen zum Beispiel Einkünfte aus Kapitalvermögen, Mieten oder sonstige Einnahmen. Es ist wichtig, dass Du Deine Beiträge in voller Höhe zahlst, um Deine gesetzliche Krankenversicherung aufrecht zu erhalten. Denn nur so hast Du volle Leistungen. Deshalb solltest Du Deine Einkünfte sorgfältig überprüfen, damit Du auch den richtigen Betrag an Beiträgen an die Krankenkasse zahlst.
Fazit
Die Höhe der Krankenversicherung hängt davon ab, wie viel du selbst zahlen möchtest. Normalerweise zahlst du einen gewissen Prozentsatz deines Einkommens an die Krankenversicherung. Aber es gibt auch verschiedene andere Optionen, die du in Betracht ziehen kannst. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kannst du einfach online ein wenig recherchieren und schauen, welche Option am besten für dich ist.
Du kannst sehen, dass die Kosten für die Krankenversicherung unterschiedlich sind, je nachdem, welche Art von Versicherung du wählst. Es ist wichtig, dass du dir vorher überlegst, welcher Versicherungsschutz für dich am besten geeignet ist. Auf diese Weise kannst du die bestmögliche Entscheidung treffen und das günstigste Paket für deine Bedürfnisse finden.
