Entscheide Dich Richtig – Welche Krankenversicherung ist die Beste für Selbstständige?

Krankenversicherung für Selbstständige – Was Sie beachten müssen

Hallo! Wenn du selbstständig bist, stellst du dir vielleicht die Frage: Welche Krankenversicherung ist für mich am besten geeignet? Keine Sorge, wir helfen dir, die richtige Entscheidung zu treffen! In diesem Artikel werden wir uns anschauen, welche Krankenversicherung für dich als Selbstständigen am besten geeignet ist. Lass uns also loslegen!

Die beste Option für Selbstständige ist es, eine private Krankenversicherung abzuschließen. Sie bieten eine bessere Abdeckung als eine gesetzliche Krankenversicherung und können in vielen Fällen preisgünstiger sein. Wenn du noch keine private Krankenversicherung hast, solltest du dir die verschiedenen Anbieter und ihre Produkte genau ansehen, um herauszufinden, welche am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Es ist auch eine gute Idee, einen unabhängigen Finanzberater zu Rate zu ziehen, der dir helfen kann, die richtige Entscheidung zu treffen.

Selbstständig: Kranken- und Pflegeversicherung vergleichen

Als Selbstständige musst Du eine Kranken- und Pflegeversicherung abschließen. Deine Möglichkeiten sind dabei entweder eine private Krankenversicherung oder die freiwillige Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenkasse. Allerdings ist eine freiwillige Mitgliedschaft nur möglich, wenn Du vorher als Arbeitnehmer*in gesetzlich versichert warst. Hierbei solltest Du aber beachten, dass diese Variante meist teurer ist als eine private Krankenversicherung. Daher lohnt es sich, vor der Entscheidung beide Optionen zu vergleichen, um eine für Dich günstige Variante zu finden.

Selbstständige/Freiberufler: Profitiere von einer gesetzlichen Krankenkasse!

Du als Selbstständiger oder Freiberufler hast die Möglichkeit, dich freiwillig in einer gesetzlichen Krankenkasse zu versichern. Durch eine Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Kasse kannst du dir den Beitrag für deine Krankenversicherung steuerlich absetzen. Zudem kannst du bei manchen Krankenkassen auch eine Zusatzversicherung abschließen, um zusätzliche Leistungen zu erhalten. So kannst du zum Beispiel eine Zahnzusatzversicherung abschließen, um den Kosten für eine professionelle Zahnreinigung, Zahnersatz oder Kieferorthopädie zu decken. So bist du für alle Eventualitäten bestens geschützt.

Sein Hauptberuf: Selbstständigkeit mit Bedeutung und Aufwand

Du überlegst, ob eine selbstständige Tätigkeit dein Hauptberuf sein soll? Dann solltest du bedenken, dass sie deutlich über alle anderen Erwerbstätigkeiten hinausgeht. Wichtig ist, dass die selbstständige Tätigkeit sowohl in Bezug auf die wirtschaftliche Bedeutung als auch auf den zeitlichen Aufwand im Mittelpunkt steht. Wenn die selbstständige Tätigkeit hier die Oberhand hat, dann ist sie dein Hauptberuf. Um sicherzugehen, kannst du dir auch zusätzlich ein Gewerbe anmelden. Dann bist du rechtlich auf der sicheren Seite.

Exzellente Krankenkassen für Selbstständige: HEK, IKK Südwest, SECURVITA

Du bist selbstständig und suchst nach der besten Krankenkasse? Das Magazin Focus Money hat für seine Ausgabe 22/2022 drei Krankenkassen unter die Lupe genommen und als „Exzellent“ bewertet: die HEK – Hanseatische Krankenkasse, die IKK Südwest und die SECURVITA Krankenkasse. Diese Krankenkassen bieten eine gute Kombination aus Leistung und Preis. So kannst du beispielsweise bei der HEK zwischen einem Basis- und einem Komforttarif wählen und zum Beispiel Kosten für Zahnarztbesuche sparen. Auch die IKK Südwest und die SECURVITA Krankenkasse bieten attraktive Tarife für Selbstständige. Es lohnt sich also, die verschiedenen Tarife miteinander zu vergleichen und sich ein persönliches Angebot einzuholen. So kannst du die Krankenkasse finden, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Krankenversicherung für Selbstständige: Welches Angebot passt am besten?

Erfahre mehr über Beitragspflicht für Einkünfte aus Selbstständigkeit

Du bist beitragspflichtig für die Einkünfte aus deiner selbstständigen Arbeit. Das bedeutet, dass deine Betriebsausgaben, wie zum Beispiel Löhne für Mitarbeiter oder Abschreibungen für Abnutzung und Substanzverringerung (AfA), bereits vom Gewinn abgezogen wurden, bevor die Steuer berechnet wurde. Und dieser Gewinn ist nun die Basis, die zur Ermittlung deiner Beitragspflicht herangezogen wird.

Selbstständig machen: Stundensatz berechnen & Fixkosten decken

Du hast vor, dich selbstständig zu machen und fragst dich, wie viel Geld du pro Stunde verdienen müsstest? Hier ein paar Anhaltspunkte: Die Berechnungen gehen von einem Mindestumsatz von 80€ pro Stunde für einen Selbständigen aus. Manche Daumenregeln sagen, dass man das 2- oder 3-fache vom Nettogehalt als Richtwert nehmen sollte. Andere Infos besagen, dass die Berechnung eines Stundensatzes in Wirklichkeit gar nicht so wichtig ist und man seine Zeit grundsätzlich niemals gegen Geld tauschen sollte. Denn der Wert der eigenen Zeit ist nicht mit Geld aufzuwiegen. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, welchen Wert du als Selbständiger für das was du machst haben möchtest. Ein guter Anhaltspunkt ist es auch, den Stundensatz so zu berechnen, dass du am Ende des Monats deine Fixkosten decken kannst.

Vorlage deines Steuerbescheids: Alles, was du wissen musst

Um herauszufinden, wie viel Einkommen relevant für die Krankenkasse ist, musst du deinen Steuerbescheid vorlegen. Dieser beinhaltet alle Informationen, die dein Bruttoeinkommen nachweisen. Solltest du in einer Ehe verheiratet sein, musst du ebenfalls deinen Steuerbescheid vorlegen, damit die Krankenkasse dein Einkommen erfassen kann. Es ist wichtig, dass du alle relevanten Angaben aus dem Steuerbescheid vorlegst, um eine korrekte Prüfung des Einkommens zu gewährleisten.

Selbstständig/Freiberufler: Jedes Jahr Geld sparen durch Wechsel der Krankenversicherung

Du als Selbstständiger oder Freiberufler bist bestimmt auch freiwillig gesetzlich versichert und zahlst neben dem allgemeinen oder ermäßigten Beitragssatz einen kassenindividuellen Zusatzbeitrag. Doch weißt du, dass du durch einen Wechsel zu einer günstigeren Kasse jedes Jahr Geld sparen kannst? Der Wechsel ist einfach und kostenlos möglich, und dabei kannst du auch weiterhin die Leistungen in Anspruch nehmen, die du bisher hattest. Also schaue dir an, wie du bei deiner Krankenversicherung sparen kannst, indem du jedes Jahr den Anbieter wechselst.

Mindestbeitrag in die Krankenversicherung 2021: 1131,67€

Du bist selbstständig und fragst Dich, wie hoch Dein Mindestbeitrag in die Krankenversicherung ist? Dann solltest Du wissen, dass er sich aus der sogenannten Mindesteinnahme ergibt. Dies ist das Einkommen, das der Beitragsberechnung mindestens zugrunde gelegt wird – selbst wenn Du weniger oder gar kein Einkommen hast. Für Selbständige liegt die Mindesteinnahme im Jahr 2021 bei 1131,67 Euro im Monat. Allerdings kann sie sich von Jahr zu Jahr ändern, also schaue regelmäßig nach, ob sie angehoben wurde. Wenn Du ein höheres Einkommen hast als die Mindesteinnahme, dann musst Du natürlich einen entsprechend höheren Beitrag zahlen. Dein Mindestbeitrag kannst Du aber auch ganz einfach mit einem Beitragsrechner herausfinden.

Gesetzliche Krankenversicherung für Selbstständige: Beiträge abhängig vom Einkommen

Du bist selbstständig und fragst dich, wie viel du für die gesetzliche Krankenversicherung bezahlen musst? Es ist ganz einfach: Die Höhe der Beiträge hängt nur vom Einkommen ab. Wenn du dich als freiwilliges Mitglied für die gesetzliche Krankenversicherung entscheidest, musst du rund 160 Euro im Monat plus den kassenindividuellen Zusatzbeitrag zahlen. Der Zusatzbeitrag ist je nach Krankenkasse unterschiedlich. Es lohnt sich also, verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen und die günstigste Variante auszuwählen. Wenn du dich für eine gesetzliche Krankenversicherung entscheidest, hast du den Vorteil, dass du einen Anspruch auf die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung hast. Viele Leistungen werden zu einem großen Teil von den Krankenkassen übernommen, was für dich als Versicherter eine finanzielle Entlastung bedeutet.

Krankenversicherung für Selbstständige - beste Optionen vergleichen

Kleingewerbetreibende: Krankenversicherungsbeitrag ermitteln und vermeiden

Als Kleingewerbetreibender musst Du nicht nur den Krankenversicherungsbeitrag vollständig aus eigener Tasche finanzieren, sondern auch noch einen Zusatzbeitrag berappen. Der Basistarif beträgt dabei 14 % vom Einkommen, mit der Zusatzversicherung für Krankentagegeld sogar 14,6 %. Zusätzlich erhebt jede Krankenkasse einen individuellen Zusatzbeitrag in Höhe von durchschnittlich 1,3 %. Dadurch wird es für Kleingewerbetreibende schwierig, sich für eine Krankenversicherung zu entscheiden, die für sie optimal ist. Daher lohnt es sich, sich vorab über die jeweiligen Beitragszahlungen zu informieren, um unangenehme Überraschungen bei der Beitragshöhe zu vermeiden.

Günstigste Krankenkasse: BKK Gildemeister Seidensticker und BKK Firmus

Im Januar 2023 war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei Krankenkassen um den Titel der günstigsten bundesweit geöffneten Kasse. Am Ende konnte sich die BKK Gildemeister Seidensticker sowie die BKK Firmus als die günstigsten Anbieter durchsetzen. So mussten ihre Mitglieder im Vergleich zur HKK nur noch 15,5 Prozent des Bruttogehalts als Prämienzahlung entrichten. Dieser Betrag gilt für alle gesetzlich Krankenversicherten. Dadurch konnten sie so viel Geld sparen, dass sie sich mehr leisten können. So können sie zum Beispiel eine Reise oder ein neues Handy finanzieren.

Kranken- und Pflegeversicherung: Wie hoch ist der monatliche Beitrag?

Du hast noch keine private Kranken- und Pflegeversicherung abgeschlossen? Dann musst du wissen, wie hoch der monatliche Beitrag für die Kranken- und Pflegeversicherung ist. Wie in den meisten Fällen, wenn kein eigenes Einkommen vorhanden ist, beträgt der Beitrag für die Krankenversicherung 172,01 Euro pro Monat. Hinzu kommen 34,52 Euro für die Pflegeversicherung. In einigen Fällen kann sich der Beitrag aufgrund verschiedener Faktoren jedoch auch ändern. Daher ist es wichtig, sich beim jeweiligen Krankenversicherungsträger über den genauen Beitrag zu informieren.

Max. 50 Zeichen:
Freiwillige Krankenversicherung: Bis zu 1900 € als Arbeitnehmer absetzen

Du kannst die Kosten für deine freiwillige Krankenversicherung also nur bis zu einem bestimmten Betrag absetzen. Als Arbeitnehmer oder Beamter kannst du bis zu 1900 € pro Jahr von deinen Einkünften abziehen, als Selbständiger sogar bis zu 2800 €. Beachte aber, dass du deine Aufwendungen für die Krankenversicherung immer nur bis zu diesem Betrag absetzen kannst. In manchen Fällen kann es sich also lohnen, die Beiträge für die freiwillige Versicherung zu senken oder sogar einen Tarifwechsel vorzunehmen.

16897 Euro Nettoeinkommen: So genießt du 2021 dein Geldbudget

Du hast es geschafft und weißt jetzt schon, wie viel dir 2021 auf deinem Konto landen wird. Mit 16897 Euro Nettoeinkommen oder rund 1400 Euro im Monat hast du einiges zur Verfügung, um deine privaten Lebenshaltungskosten zu decken. Ob die Miete, Lebensmittel, Freizeitaktivitäten, Sparen, Kultur oder andere Ausgaben: Mit deinem monatlichen Geldbudget kannst du dir einiges gönnen. Plane aber auch ein bisschen was für die Zukunft zurück, sodass du auch in schwierigen Zeiten nicht auf das nötigste verzichten musst. Nutze dein monatliches Einkommen also weise und genieße dein Leben.

Selbständige: Absicherung gegen berufliche & krankheitsbedingte Risiken

Du als Selbständiger musst grundsätzlich keine Sozialversicherungsbeiträge entrichten. Aber du bist für die Absicherung gegen berufliche und krankheitsbedingte Risiken sowie für deine Alterssicherung und die deiner Hinterbliebenen selbst verantwortlich. Dafür kannst du zum Beispiel private Versicherungen abschließen, um so sicherzustellen, dass du auch im Alter ausreichend abgesichert bist. Du solltest dir also rechtzeitig Gedanken machen, welche Versicherungen du für dich und deine Familie benötigst und wie du sie optimal gestalten kannst.

Finanzielle Absicherung: Freiwillige Krankenversicherung anpassen

Bei einer freiwilligen Krankenversicherung zählen nicht nur das Arbeitsentgelt als Einkommen, sondern alle Einnahmen, die bis zur Beitragsbemessungsgrenze reichen. Dazu gehören unter anderem Einkünfte aus Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung. Damit hast du die Möglichkeit, deine Krankenversicherung an deine persönliche Situation anzupassen. Diese Option ist besonders für Personen interessant, deren Einkommen sich nicht nur durch einen fixen Geldbetrag bestimmt. Mit der freiwilligen Krankenversicherung kannst du deine finanzielle Absicherung selbst in die Hand nehmen.

Gesetzlicher Mindestbeitrag für Krankenversicherung (2023)

Wenn Sie keine eigene Einkommensquelle haben, können Sie den gesetzlichen Mindestbeitrag von 172,01 Euro (2023) zahlen. Dieser Betrag gilt für alle, die ausschließlich von Ersparnissen leben. Wenn Du deine eigenen Einnahmen hast, die unter dem Satz liegen, kannst Du den gesetzlichen Mindestsatz für einen Beitragssatz bezahlen. Allerdings ist es auch möglich, dass du ein höheres Beitragsniveau wählst, wenn du mehr versichern möchtest. Dafür kannst du auch Zusatzleistungen wie Zahnzusatzversicherung oder Krankentagegeld in Anspruch nehmen. Wenn du mehr über deine Möglichkeiten erfahren möchtest, kannst du dich auch an einen Versicherungsberater wenden, der dir die beste Lösung für deine persönliche Situation empfiehlt.

Gesundheitliche Absicherung als Selbstständiger: Private und gesetzliche Krankenversicherung

Du überlegst dir, deine berufliche Selbstständigkeit als Hauptberuf zu werden? Dann solltest du wissen, dass dies eine Familienversicherung ausschließt. Das bedeutet, dass du nicht auf Antrag von der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht befreit werden kannst. Allerdings gibt es einige Möglichkeiten, wie du trotzdem gesundheitlich abgesichert bist. Eine Möglichkeit ist die private Krankenversicherung. Hier kannst du eine individuelle Police abschließen, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Alternativ hast du auch die Möglichkeit, dich als freiwillig gesetzlich Versicherter bei einer Krankenkasse anzumelden. Denke aber daran, dass du hierbei einige Voraussetzungen erfüllen musst, um dich anzumelden. Informiere dich daher unbedingt, bevor du dich dafür entscheidest.

Selbstständig? So entscheidest du, ob du rentenversichert werden solltest

Du bist selbstständig und weißt nicht, ob du gesetzlich oder freiwillig rentenversichert werden solltest? Dann lass uns mal schauen. Handwerker, Künstler, Publizisten, Hebammen und freiberufliche Lehrer müssen gesetzlich pflichtversichert sein. Allerdings haben auch alle anderen Selbstständigen die Möglichkeit, auf Antrag in der Rentenversicherung pflichtversichert zu werden.

Der große Vorteil der pflichtversichernden Mitgliedschaft liegt auf der Hand: du kannst im Alter abgesichert sein und bekommst eine Rente. Allerdings musst du in der gesetzlichen Rentenversicherung auch Beiträge zahlen. Wie hoch die Beiträge sind, hängt von deinem Einkommen ab. Wenn du viel verdienst, zahlst du mehr. Wenn du weniger verdient, zahlst du entsprechend weniger.

Überlege dir also gut, ob du dich gesetzlich oder freiwillig versichern möchtest. Falls du dich für letzteres entscheidest, solltest du dir gut überlegen, welche Police für dich die beste Wahl ist, damit du im Alter gut abgesichert bist.

Zusammenfassung

Hallo! Das kommt darauf an, wo du lebst. In Deutschland kannst du eine private Krankenversicherung abschließen, aber es ist auch möglich, sich bei der gesetzlichen Krankenversicherung anzumelden. Du kannst beides miteinander vergleichen, um zu entscheiden, welches für dich besser ist. Ich hoffe, das hilft dir!

Nachdem du dir die verschiedenen Möglichkeiten der Krankenversicherung für Selbstständige angeschaut hast, ist es an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Wähle die Krankenversicherung, die am besten zu deinem Lebensstil, deinem Einkommen und deinen Bedürfnissen passt. Das ist die beste Möglichkeit, um dir die Sicherheit zu geben, die du brauchst.

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