Hey du,
hast du dich schon mal gefragt, was eine private Krankenversicherung für Beamte kostet? In diesem Artikel gehen wir genau auf das Thema ein und schauen uns an, was du als Beamter für eine private Krankenversicherung zahlen musst. Lass uns loslegen!
Die Kosten für eine private Krankenversicherung für Beamte können je nach Versicherungsunternehmen und Art der Krankenversicherung unterschiedlich sein. Normalerweise erheben viele Versicherungsunternehmen eine monatliche Prämie für die Versicherung und es können zusätzliche Gebühren anfallen. Am besten ist es, die verschiedenen Angebote der Versicherungsunternehmen zu vergleichen, um die beste Option für deine Bedürfnisse zu finden.
Beamte: Prüfe günstige Optionen für Krankenversicherung
Du zahlst als Beamter aktuell 18,5 Prozent deiner Besoldung an deine Krankenkasse. Davon sind 15,2 Prozent für die gesetzliche Krankenversicherung und 3,3 Prozent für die Pflegepflichtversicherung. Dieser Prozentsatz kann abhängig vom Zusatzbeitrag variieren. Allerdings kannst du als Beamter auch eine private Krankenversicherung abschließen, die dann günstiger sein kann als die gesetzliche. Denke daher immer daran, deine gesundheitliche Absicherung zu überprüfen und nach günstigeren Optionen Ausschau zu halten.
Vorteile einer verbeamteten Person: Keine Sozialabgaben zahlen
Wenn du jedoch verbeamtet bist, entfällt die Pflicht zur Zahlung dieser Sozialabgaben.
Du hast noch nie von einer verbeamteten Person gehört? Eine verbeamtete Person ist eine Person, die eine Beamtenstelle innehat. Diese gibt es in vielen Bereichen des öffentlichen Dienstes, wie z.B. bei der Polizei, im Justizwesen oder auch im Schulwesen. Als verbeamtete Person genießt man viele Vorteile, einer davon ist, dass man keine Sozialabgaben zahlen muss. Stattdessen erhält man einen Beamtenlohn, der je nach Land und Position unterschiedlich hoch ist. Zudem kann eine verbeamtete Person nicht gekündigt werden, solange man seine Arbeit zufriedenstellend erledigt. Auch die Bezahlung ist gesichert. Allerdings ist der Weg zur Beamtenstelle oft schwierig und es können lange Wartezeiten entstehen, bis man in den Genuss einer solchen Stelle kommt.
Steuern zahlen Beamte auch – aber mit Sonderregelung
Weißt du, dass Beamte auch Steuern zahlen müssen? Doch im Gegensatz zu uns, den normalen Bürgern, haben Polizisten, Staatsanwälte, Verwaltungsbeamte und alle anderen „Staatsdiener“ eine Sonderregelung: Sie sind von der Pflicht zur Zahlung von Sozialabgaben befreit. Diese Befreiung nennt sich Versicherungsfreiheit. Das heißt, dass Beamte keine Beiträge zur Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung abführen müssen. Zwar bezahlen sie Steuern wie wir anderen auch, aber die Vorteile der Sozialversicherungen gelten für sie nicht.
Ab 2023 brauchst du mehr als 66600 Euro brutto für private Krankenversicherung
Ab dem Jahr 2023 musst du als Arbeitnehmer mehr als 66600 Euro brutto im Jahr verdienen, um Mitglied der privaten Krankenversicherung zu werden. Dieser Betrag setzt sich aus deinem Grundgehalt sowie anderen Sonderzahlungen, wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Boni und geldwerten Vorteilen zusammen, zum Beispiel dem Dienstwagen. Wenn du also mehr als diese Summe verdienst, kannst du dich ab dem nächsten Jahr für die private Krankenversicherung entscheiden.
Beamte: Kein Zwang zu PKV. Frei entscheiden, günstigste Option finden.
Es besteht keinerlei Zwang für Dich als Beamten, eine private Krankenversicherung (PKV) abzuschließen. Der Gesetzgeber stellt Dir dies allerdings frei, Du kannst also frei entscheiden, ob Du in eine private oder gesetzliche Krankenversicherung wechseln möchtest. Im Gegensatz zu Angestellten kannst Du als Beamter unabhängig von Deiner Besoldung (Deinem Einkommen) in eine Privatversicherung wechseln. Allerdings solltest Du bedenken, dass eine PKV in der Regel teurer ist als eine gesetzliche Krankenversicherung. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich über die Konditionen der verschiedenen Anbieter gut informierst, um die für Dich günstigste Versicherung zu finden.
Krankenversicherung für Beamte: Vergleiche Tarife & entscheide!
Du als Beamter hast bei der Wahl deiner Krankenversicherung freie Hand. In der Regel sind die meisten Beamten privat krankenversichert. Wenn du vor Beginn deines Beamtenverhältnisses bereits in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert warst, kannst du als freiwillig Versicherter weiterhin Mitglied der gesetzlichen Krankenkasse bleiben. In jedem Fall solltest du dir aber genau überlegen, welche Versicherung am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Informiere dich deshalb über die verschiedenen Anbieter und vergleiche die Tarife, um die beste Entscheidung für dich treffen zu können.
Private Krankenversicherung für 30-Jährige: 250-550 Euro
Du bist 30 Jahre alt und möchtest gern eine private Krankenversicherung abschließen? Dann solltest du wissen, dass Angestellte dafür etwa 250 Euro pro Monat aufbringen müssen. Selbstständige zahlen durchschnittlich zwischen 350 und 550 Euro für ihren Tarif. Wenn du dich dafür entscheidest, in jungen Jahren in die private Krankenversicherung einzutreten, kann es sein, dass du von günstigeren Beitragskosten profitierst. Es lohnt sich also, frühzeitig nach verschiedenen Tarifen zu schauen und sich über die Konditionen zu informieren.
Basistarif: Umfassende Absicherung für über 55-Jährige / Ab 2009 in PKV Eingetretene
Du bist über 55 Jahre alt oder bist ab 2009 in die PKV eingetreten? Dann hast Du das Recht, den Basistarif zu wählen. Dieser kostet maximal 808 Euro im Monat (Stand: 2023). Eine Gesundheitsprüfung ist für den Wechsel in einen Basistarif nicht notwendig. Dein Versicherer darf Dir den Basistarif nicht verweigern. Der Basistarif bietet Dir eine umfassende Absicherung, die Dir ein gutes Gefühl gibt. Er kostet nicht mehr als die gesetzliche Krankenversicherung und bietet Dir einige Vorteile, darunter attraktive Zusatzleistungen, die über die gesetzliche Versicherung hinausgehen und die im Einzelfall sogar kostengünstiger sein können.
Kosten der privaten Krankenversicherung für Lehrer ermitteln
Du fragst Dich, wie hoch die Kosten in der privaten Krankenversicherung für Lehrer sind? Für Angestellte oder Beamte im Alter von 25 bis 30 Jahren liegen die Kosten für die private Krankenversicherung im Monat bei etwa 200 bis 300 Euro. Selbstständige müssen mit Kosten von 400 bis 600 Euro im Monat rechnen. Es empfiehlt sich, die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen, um die günstigste Variante zu finden. Darüber hinaus kann es sich lohnen, eine Zusatzversicherung zu wählen, um sich zu schützen. Durch eine Zusatzversicherung können die Ausgaben für bestimmte Leistungen, die nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden, gesenkt werden. So kannst Du Deine Ausgaben im Krankheitsfall minimieren.
PKV-Wechsel lohnt sich: Bis 81. Lebensjahr 109.000 Euro sparen
Lebensjahr in der günstigen PKV versichert sein.
Du hast schon 35 Jahre erreicht und bist noch in der gesetzlichen Krankenversicherung? Dann solltest Du dir überlegen, ob sich ein Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt. Denn: Mit einem Monatsbeitrag von 550 Euro kannst Du bis zum 65. Lebensjahr 109.000 Euro Beitrag sparen. Und das bedeutet: Mit dieser Ersparnis kannst Du bis zum 81. Lebensjahr in der günstigen PKV versichert sein! Überleg dir also gut, ob du deine private Krankenversicherung nicht schon frühzeitig abschließen solltest. Denn: Mit der PKV hast du nicht nur eine bessere Versorgung, sondern auch eine langfristige Kostenersparnis.
Individuelle Beihilfe der PKV für Beamte: 50% vom Dienstherrn
Bei der sogenannten individuellen Beihilfe bei der PKV für Beamte übernimmt der Dienstherr – sei es der Bund oder ein Land – mindestens die Hälfte der Kosten. Der Rest wird von Deiner privaten Krankenversicherung übernommen, die in diesem Fall auch als Beihilfeversicherung bezeichnet wird. Damit Du Dich umfassend versichern kannst, erhältst Du von Deinem Dienstherren eine Zusage, die auf Deine monatlichen Beiträge angerechnet wird. So hast Du die Möglichkeit, eine auf Deine Bedürfnisse abgestimmte, umfassende Versicherung abzuschließen.
Debeka: Private Krankenversicherungen ab 165 € im Monat
Die Debeka ist ein führender Anbieter für private Krankenversicherungen. Sie bietet Tarife für unterschiedliche Berufsgruppen ab 165 € im Monat an. Diese Tarife sind an die Bedürfnisse der jeweiligen Berufsgruppen angepasst und bieten einen optimalen Versicherungsschutz. Außerdem bietet die Debeka auch spezielle Tarife für Beihilfeberechtigte an, die ebenfalls einen sehr guten Schutz bieten. Dadurch erhältst du eine umfassende Absicherung und kannst dich auf die bestmögliche Versorgung verlassen. Auch bei der Prämienberechnung kannst du dich auf die Debeka verlassen. Denn hier werden deine individuellen Lebensumstände berücksichtigt. Informiere dich jetzt über die Tarife der Debeka und finde die optimale Lösung für dich.
GKV für Beamte: Kein Wechsel sinnvoll, beste Konditionen
Wechseln ist nicht möglich – aber auch nicht sinnvoll, wenn Du als Beamter in der GKV versichert bist. Denn der Dienstherr trägt keinen Anteil der Kosten für Deine Behandlung. Du musst also den vollen Beitrag selbst übernehmen. Da die GKV aber aufgrund des solidarischen Prinzips die günstigste und am meisten verbreitete Krankenversicherung ist, kannst Du Dir sicher sein, dass Du mit der GKV die besten Konditionen bekommst.
So profitieren pensionierte Beamte von 70% Beihilfe
Du bist Angestellter und hast beim Eintritt in den Ruhestand schon einige Jahre auf dem Buckel? Dann stehst du vor einem Dilemma: Während du als Privatversicherter mit zunehmendem Alter deutlich höhere Beiträge zahlen musst, erhalten pensionierte Beamte in den meisten Bundesländern einen Beihilfesatz von 70 Prozent – unabhängig vom Alter oder der Anzahl der Kinder. In vielen Fällen können sie sogar noch mehr erhalten, je nachdem, welche Leistungen sie beanspruchen. Diese Unterschiede zwischen privat Versicherten und pensionierten Beamten sind ein Grund, warum viele Berufstätige sich überlegen, ob sie nicht eine öffentliche Anstellung anstreben sollten.
Ruhegehaltssatz 2021: 67,0% für Dienstbezüge in Pensionierung
Wenn Du im nächsten Jahr in den Ruhestand gehst, solltest Du wissen, dass der durchschnittliche Ruhegehaltssatz 2021 bei 67,0 Prozent liegt. Dieser Satz bezieht sich auf die ruhegehaltfähigen Dienstbezüge, die in den letzten zwei Jahren vor Deiner Pensionierung zustehen. Zu diesen Dienstbezügen zählen grundsätzlich die Gehälter und die Bezüge, die Dir während Deiner Dienstzeit zustehen. Allerdings werden Zulagen und Zuschläge in der Berechnung nicht berücksichtigt. Es lohnt sich daher, vor der Pensionierung noch einmal genau zu überprüfen, welche Bezüge Dir noch zustehen. Dadurch kannst Du Deine Ansprüche auf einen höheren Ruhestandsbetrag geltend machen.
Bundesbeamte: Anspruch auf 70% Beihilfe und PKV für Sicherheit im Ruhestand
Als Bundesbeamter/-in hast Du als Pensionär/-in im Ruhestand einen Anspruch auf eine Beihilfe in Höhe von 70%. Damit bist Du auf der sicheren Seite, denn mit der Beihilfe kannst Du einen Teil der Kosten der Pflegeversicherung (PVB) abdecken. Du solltest aber darauf achten, dass Du noch weitere 30% in einer privaten, beihilfekonformen Krankenversicherung (PKV) abgesichert bist. Dadurch erhältst Du eine umfassende Abdeckung und kannst auf Nummer sicher gehen, dass Du im Falle eines Falles auch im Ruhestand gut abgesichert bist.
Privatkrankenversicherung: Leistungsvorteil, geringere Beiträge & Zusatzleistungen
Du, als Beamter, Beamtenanwärter oder Lehramtsreferendar, bist privat krankenversichert und profitierst somit von einem deutlichen Leistungsvorteil gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse. Dieser Vorteil besteht unter anderem in einer umfangreicheren Leistungserbringung, die sich auch auf eine bessere medizinische Versorgung auswirkt. Des Weiteren sind die Beiträge der privaten Krankenversicherungen in der Regel geringer, als die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen. Zudem kannst du bei einigen Versicherungen zusätzliche Leistungen wie eine private Zusatzversicherung oder eine Zahnzusatzversicherung in Anspruch nehmen.
Beamte: Entscheide dich für eine private oder gesetzliche Krankenversicherung
Du als Beamter hast die Möglichkeit, dich für eine private oder eine freiwillige gesetzliche Krankenversicherung zu entscheiden. Dies gilt auch für dich als Beamtenanwärter, Beamte zur Probe oder auf Widerruf. Anders als bei Angestellten ist bei Beamten die Höhe des Einkommens unerheblich. Eine private Krankenversicherung bietet dir mehr Leistungen, die gesetzliche Krankenkasse ist aber kostengünstiger. Im Gegensatz zur privaten Krankenversicherung musst du bei der gesetzlichen Krankenkasse auch, wenn du eine geringere Lohnsteigerung erhältst, nicht fürchten, deine Versicherung zu verlieren.
Beamte: Keine Versicherungspflicht, Private Krankenversicherung
Du hast als Beamter keine Versicherungspflicht. Das heißt, Du musst Dich nicht gesetzlich absichern und kannst stattdessen Mitglied einer privaten Krankenversicherung werden. In der Regel schließen Beihilfeempfänger eine sogenannte Restkostenversicherung ab. Diese übernimmt die Kosten, die nicht von der Beihilfe abgedeckt sind. So erhältst Du eine zusätzliche Absicherung, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
Beamte: Vorsorge im Alter günstiger als für andere Berufsgruppen
Du bist Beamtin/Beamter und überlegst, wie du für deinen Versicherungsschutz im Alter vorsorgen möchtest? Dann musst du wissen, dass Beamte im Vergleich zu anderen Berufsgruppen deutlich günstiger für ihren Versicherungsschutz im Alter aufkommen. Im Schnitt zahlst du etwa 200 Euro im Monat. Für Arbeitnehmer und Selbstständige liegt der Beitrag dagegen bei rund 600 Euro. Es lohnt sich also, genau zu prüfen, welche Möglichkeiten für dich als Beamtin/Beamter in Frage kommen. Auch wenn du bereits privat vorsorgst, kann es sinnvoll sein, zusätzlich eine Versicherung abzuschließen, um den Rückhalt im Alter zu erhöhen.
Schlussworte
Die Kosten für eine private Krankenversicherung für Beamte hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. deinem Alter und deiner persönlichen Gesundheitsgeschichte. In der Regel wird ein monatlicher Beitrag fällig, der sich zwischen 50 und 500 Euro bewegt. Wenn du mehr über die Kosten für eine private Krankenversicherung für Beamte erfahren möchtest, solltest du am besten einen Vergleich der verschiedenen Anbieter machen und dich direkt an die Versicherungen wenden, um ein individuelles Angebot zu erhalten.
Fazit:
Es ist wichtig, dass du als Beamter die Kosten für eine private Krankenversicherung kennst, bevor du dich entscheidest. Die Kosten können je nach Versicherungsunternehmen und deiner persönlichen Situation variieren. Du solltest die verschiedenen Möglichkeiten vergleichen, um die beste Option für dich zu finden.
