Finde heraus, was deine Krankenversicherung im Monat kostet – Jetzt erfahren!

Krankenversicherungsbeitrag pro Monat

Du hast dir überlegt, dich krankenversichern zu lassen? Dann fragst du dich bestimmt, was das kostet. Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer zu verstehen. In diesem Artikel gehen wir auf alles ein, was du über die Kosten einer Krankenversicherung wissen musst. Also lass uns loslegen und schauen, wie du die Kosten für deine Krankenversicherung im Monat im Blick behältst.

Die Kosten der Krankenversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, z.B. dem Einkommen, dem Alter und dem Status (z.B. ob du als Student oder als Arbeitnehmer versichert bist). Generell liegen die monatlichen Kosten zwischen 100 und 500 Euro. Du kannst aber auch eine günstigere Basiskrankenversicherung abschließen, die dich monatlich nur 30-50 Euro kostet. Wenn du mehr über die Kosten der Krankenversicherung wissen willst, kannst du dich an deine Krankenkasse wenden.

Berechne & zahle Beiträge an gesetzliche Krankenversicherung

Du hast noch nicht alle Infos, was die Beitragszahlungen an die gesetzliche Krankenversicherung angeht? Kein Problem, denn hier erfährst du, was du wissen musst. Der gesetzlich vorgeschriebene allgemeine Beitragssatz liegt bei 14,6 Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen. Es gibt aber auch einen ermäßigten Beitragssatz von 14,0 Prozent. Dieser gilt für Versicherte, die keinen Anspruch auf Krankengeld haben. So kannst du deine Beiträge an die gesetzliche Krankenversicherung richtig berechnen und auf dein Konto überweisen.

Kranken- und Pflegeversicherung – Beitrag variabel je nach Einkommen

Du bist auf der Suche nach einer Kranken- und Pflegeversicherung? Dann solltest Du wissen, dass der Beitrag, den Du als Versicherungsnehmer zahlen musst, je nach Einkommen unterschiedlich hoch ausfällt. Wenn Du kein eigenes Einkommen hast, zum Beispiel aufgrund eines Studiums oder einer Ausbildung, liegt der monatliche Betrag für die Krankenversicherung bei 172,01 Euro. Hinzu kommen 34,52 Euro pro Monat für die Pflegeversicherung. Wenn Du dagegen ein eigenes Einkommen hast, zum Beispiel aus Mieteinnahmen, ist der Beitrag ebenfalls abhängig davon, wie hoch Dein Einkommen ist. In diesem Fall solltest Du daher unbedingt einen Vergleich der verschiedenen Anbieter durchführen, um den bestmöglichen Tarif für Dich zu finden.

Günstigste Krankenkasse: BKK Gildemeister Seidensticker & BKK Firmus

2022 war die HKK die günstigste Krankenkasse in Deutschland. Im Januar 2023 haben zwei andere Anbieter diesen Titel übernommen: Die BKK Gildemeister Seidensticker und die BKK Firmus. Sie bieten ihren Mitgliedern einen Beitragssatz von 15,5 Prozent vom Brutto-Einkommen an. Der Beitragssatz kann je nach Belastungsstufe variieren. Dieser orientiert sich an der Höhe deines Einkommens und deiner Anzahl der Familienmitglieder. Zudem ist es möglich, dass eine Krankenkasse Boni gewährt, wenn man sich gesundheitsbewusst verhält. So kannst du bei der Wahl deiner Krankenkasse noch mehr Geld sparen.

PKV: Beiträge für Angestellte & Selbständige

Du hast vielleicht auch schon einmal darüber nachgedacht, in eine private Krankenversicherung (PKV) zu wechseln. Aber weißt du auch, wie hoch die Beiträge dafür sind? Ein 30-Jähriger Angestellter zahlt für eine solche Versicherung etwa 250 Euro pro Monat. Selbständige sind in der Regel etwas höheren Beiträgen ausgesetzt und zahlen meist zwischen 350 und 550 Euro für ihre Tarife. Wer in jungen Jahren in die private Krankenversicherung eintritt, profitiert häufig von günstigeren Beitragskosten. Je jünger du bist, desto geringer sind die Kosten. Und wenn du vorher schon längere Zeit in der gesetzlichen Krankenversicherung warst, kannst du sogar noch weitere Vorteile für dich herausschlagen, denn du hast dann Anspruch auf einen sogenannten Wechselbonus. Damit kannst du ein paar Euro sparen und die Beiträge nochmals senken. Es lohnt sich also, wenn du dich über die verschiedenen Tarife informierst.

Siehe auch:  Erfahre hier, was die AOK für deine freiwillige gesetzliche Krankenversicherung kostet

Kosten der Krankenversicherung pro Monat in Deutschland

Sozialversicherungspflichtig werden? Prüfe dein Einkommen!

Du hast mehrere Jobs und möchtest wissen, ob du sozialversicherungspflichtig wirst? Wenn das Gesamteinkommen deiner Jobs zusammen mehr als 520 Euro im Monat beträgt, dann bist du sozialversicherungspflichtig. Dann fallen Beiträge zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung für dich an. Es ist wichtig, dass du regelmäßig deine Beiträge zahlst, damit du im Falle eines Falles abgesichert bist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du deine Beiträge bezahlen kannst. Für weitere Informationen solltest du dich an dein örtliches Arbeitsamt wenden.

Minijob: So bekommst du Krankenversicherung ab 451 Euro Verdienst

Du hast einen Minijob? Dann weißt du sicherlich, dass du bei einem Verdienst bis zu 450 Euro nicht automatisch versichert bist. In dem Fall musst du dich selbst anderweitig krankenversichern. Sobald dein Verdienst jedoch über 451 Euro liegt, übernimmt dein Arbeitgeber die expliziten Krankenversicherungsbeiträge und meldet dich bei einer Krankenkasse an, falls du noch nicht Mitglied bist. So bekommst du eine Krankenversicherung und kannst im Notfall auch auf die Leistungen der Krankenkasse zurückgreifen.

520-Euro-Job: Kein Anspruch auf Krankengeld, 521-Euro-Job bietet Sicherheit

Bei einem 520-Euro-Job bist Du nicht obligatorisch krankenversichert. Das bedeutet, dass Du keinen Anspruch auf Krankengeld hast, falls Du einmal krank werden solltest. Anders sieht es bei einem 521-Euro-Job aus. Hier besteht ein Anspruch auf Krankengeld von der Krankenkasse. Wenn Du also einen 521-Euro-Job hast, solltest Du Dich bei Deiner Krankenkasse über die genauen Bedingungen informieren. Denn so bist Du im Falle einer Krankheit abgesichert und kannst Dir die notwendige Behandlung leisten.

Krankenversicherung ohne Anspruch auf ALG/Bürgergeld: Wie geht das?

Du hast keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Bürgergeld? Dann musst Du aber trotzdem nicht auf eine Krankenversicherung verzichten. Denn auch in dieser Situation hast Du ein Recht auf eine gesetzliche oder private Krankenversicherung – je nachdem, wo Du zuletzt versichert warst. Meistens bist Du auch dann noch über die gesetzliche Krankenversicherung abgesichert. Sollte das nicht der Fall sein, hast Du die Möglichkeit, eine private Krankenversicherung zu beantragen. Allerdings können in diesem Fall höhere Beiträge fällig werden. Deshalb ist es sinnvoll, zunächst zu prüfen, ob eine weitere Versicherung notwendig ist.

Einkommensgrenze ab Januar 2022 bei 470 Euro monatlich

Ab Januar 2022 liegt die Einkommensgrenze bei 470 Euro monatlich. Dieser Betrag bezieht sich auf das gesamte monatliche Einkommen, inklusive allen Einkünften im Sinne des Einkommensteuerrechts. Dazu zählen neben dem Arbeitseinkommen auch Einnahmen aus Kapitalerträgen, Mieteinnahmen, Vermietung oder Verpachtung und anderen Einkommensquellen. Solange du also nicht mehr als 470 Euro pro Monat an Einkünften erzielst, wirst du nicht von den steuerlichen Abgaben betroffen sein.

Gesetzliche Krankenversicherung als Selbstständiger abschließen

Du möchtest als Selbstständiger eine gesetzliche Krankenversicherung abschließen? Dann hast Du die Möglichkeit, Dich als freiwilliges Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern. Dafür musst Du einen monatlichen Beitrag zahlen, der sich aus einem allgemeinen Betrag in Höhe von circa 160 Euro und einem kassenindividuellen Zusatzbeitrag zusammensetzt. Mit dieser Versicherung bist Du umfassend abgesichert und erhältst den vollen Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkasse.

 Krankenversicherung Kosten pro Monat

Gesetzliche Krankenversicherung für ALG-II/Grundsicherung Empfänger

Du hast kein Einkommen und kein Vermögen? Dann hast du Anspruch auf Arbeitslosengeld II (ALG-II) oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. In diesem Fall übernimmt das Jobcenter oder Sozialamt die Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung. So hast du die Möglichkeit, deine Gesundheit auch in schwierigen finanziellen Zeiten zu schützen. Des Weiteren kannst du auf diese Weise auch einen Anspruch auf Leistungen wie z.B. Wohngeld oder Kindergeld haben.

Siehe auch:  Wie viel kostet die Krankenversicherung für Rentner? Alles, was Du wissen musst!

TK Techniker, hkk, AOK PLUS und HEK: Präventions- und Serviceangebote

Die TK Techniker Krankenkasse, die im Gesamtranking auf Platz 1 steht, ist nicht nur für ihre Leistungen bekannt, sondern auch für ihr Engagement im Bereich Prävention. Sie bietet ihren Mitgliedern ein umfangreiches Programm an Präventionskursen, darunter Gesundheitskurse, Ernährungs- und Bewegungskurse. Auch ein digitaler Präventionsassistent steht zur Verfügung.

Auf Platz 2 liegt die hkk Krankenkasse, die sich vor allem auf den Bereich Zahngesundheit spezialisiert hat. Sie bietet eine Vielzahl an präventiven und zahnmedizinischen Leistungen, darunter kostenlose Kontrolluntersuchungen und Mundhygiene-Kurse.

Auf Platz 3 steht die AOK PLUS, die bei ihren Mitgliedern vor allem für ihren persönlichen Service bekannt ist. Sie bietet eine Vielzahl an digitalen Services, darunter ein Online-Kundenservice, ein E-Mail-Service und eine App.

Auf Platz 4 liegt die HEK Hanseatische Krankenkasse, die sich vor allem auf die Versorgung chronisch kranker Menschen spezialisiert hat. Sie bietet ein umfassendes Angebot an Hilfs- und Beratungsdienstleistungen, darunter ein Telefon- und E-Mail-Beratungsangebot, psychologische Beratungen und verschiedene Kurse.

Insgesamt sind alle vier Krankenkassen stark auf Prävention und die Versorgung chronisch kranker Menschen ausgerichtet und bieten ihren Mitgliedern ein breites Spektrum an Leistungen und Serviceangeboten.

GKV: Kostenlose Mitversicherung für Kinder bis 25

Du hast einen Partner und mehrere Kinder? Dann ist es wichtig, dass du weißt, dass sie in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kostenlos mitversichert sind – solange sie kein oder nur ein geringes Einkommen haben. Aber auch für Kinder gibt es eine Altersgrenze. Diese hängt aber davon ab, ob sie noch zur Schule gehen oder eine Berufsausbildung machen. Kinder, die eine Berufsausbildung machen, können auch dann noch kostenlos mitversichert sein, wenn sie das 25. Lebensjahr vollendet haben. Wenn deine Kinder noch zur Schule gehen, können sie bis zum 25. Lebensjahr kostenlos mitversichert sein.

GKV-Beitragssätze 2023: Die teuersten Krankenkassen im Vergleich

Laut der Statistik betrug der Beitragssatz der teuersten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in Deutschland im Jahr 2023 16,39 Prozent. Die BKK24 war die Kasse mit den höchsten Beiträgen. Sie lag damit vor der BKK Mobil Oil, die einen Beitragssatz von 14,73 Prozent aufwies. Auch die BKK ProVita, die BKK Pfalz und die VBV Gruppe gehörten zu den teureren GKV mit Beitragssätzen von 14,25 Prozent beziehungsweise 13,74 Prozent und 13,39 Prozent.

Der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen kann je nach Region und Zusatzbeitrag variieren. Es lohnt sich daher, verschiedene Tarife zu vergleichen, um eine Kasse zu finden, die zu deinen persönlichen Bedürfnissen passt. Mit ein bisschen Recherche kannst du so eine günstigere GKV finden, die deinen Anforderungen entspricht.

Gesetzliche Krankenkasse: Beiträge sparen durch Versteuern von Einkünften

Du bist freiwillig versichert, wenn du dich dazu entschieden hast, in einer gesetzlichen Kasse zu bleiben. Dann zahlst du deine Beiträge nicht nur von deinem Verdienst, sondern auch von deinen sonstigen Einkünften. Dazu gehören zum Beispiel Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, aus Kapitalvermögen oder aus sonstigen Einkünften. Es lohnt sich also, nicht nur deinen Verdienst, sondern auch deine sonstigen Einkünfte zu versteuern, um auch hier Beiträge zu sparen.

Private Krankenversicherung: Wer als Beamter profitiert und worauf zu achten ist

Wenn Du als Beamtin oder Beamter auf Dauer im öffentlichen Dienst tätig bist, kann sich eine private Krankenversicherung für Dich lohnen. Dies gilt vor allem dann, wenn Du keine größeren gesundheitlichen Probleme hast. Durch Dein gesichertes Einkommen sowie die hohe Beihilfe des öffentlichen Dienstes bist Du vor finanziellen Nachteilen der PKV geschützt. Es ist daher besonders wichtig, dass Du Dir einen Überblick über die verschiedenen Tarife und Leistungen verschaffst, um die für Dich passende private Krankenversicherung zu finden. Auch die Kosten für die Beiträge solltest Du nicht aus den Augen verlieren – schließlich möchtest Du nicht mehr bezahlen, als nötig. Ein Vergleich lohnt sich also auf jeden Fall.

Siehe auch:  450 Euro Job - Kosten der Krankenversicherung: Was zu beachten ist
Gutverdiener:innen: Bis zu 200 Euro pro Monat sparen durch PKV-Wechsel

Als Gutverdiener:in kannst Du durch den Wechsel in die private Krankenversicherung eine Menge Geld sparen. Mit einem Eintrittsalter von unter 25 und der Wahl der richtigen Leistungen kannst Du pro Monat bis zu 200 Euro einsparen. Derzeit liegt der Höchstsatz der GKV bei fast 977 Euro. Doch nicht nur das Eintrittsalter und die gewählten Leistungen spielen beim Einsparpotenzial eine Rolle, auch die Höhe der Selbstbeteiligung und der mögliche Risikozuschlag sollten berücksichtigt werden. Wenn Du die richtige Kombination aus allen Faktoren findest, kannst Du bares Geld sparen und gleichzeitig von den Vorteilen der privaten Krankenversicherung profitieren.

Rentenversicherung: Beitragssatz seit Januar 2023 bei 19,6%

Der Beitragssatz zur Rentenversicherung liegt seit 1. Januar 2023 bei 19,6 Prozent. Auch hier werden die Beiträge paritätisch finanziert, sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer zahlen also jeweils den Hälfte des Beitrags. Dieser Beitragssatz hat sich gegenüber dem Vorjahr (2022) um 0,3 Prozentpunkte erhöht. Der Arbeitnehmerbeitrag zur Rentenversicherung beträgt somit 9,8 Prozent, der Arbeitgeberbeitrag ebenfalls.

Die Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung sind wichtig, um die Renten zu sichern und Arbeitnehmer im Falle der Arbeitslosigkeit zu unterstützen. Als Arbeitnehmer hast Du somit die Möglichkeit, Dir eine gesicherte Rente zu sichern und im Falle der Arbeitslosigkeit eine finanzielle Unterstützung zu erhalten.

Gesetzliche Krankenversicherung für Menschen ohne Einkommen

Du bist ohne Einkommen und weißt nicht, wie Du dich versichern kannst? In der Regel kannst Du dich nur freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern, wenn Du keine versicherungspflichtige Tätigkeit ausübst und keinen Arbeitgeber hast. Dies bedeutet, dass es keine Pflichtversicherung im Sinne des Sozialgesetzbuches gibt. Allerdings hast Du die Möglichkeit, dich freiwillig in der GKV zu versichern. Dazu musst Du einen Antrag bei einer Krankenkasse stellen und die anfallenden Beiträge regelmäßig zahlen. Der Beitragssatz beträgt in der Regel 14,6% und wird zu gleichen Teilen von Dir und der Krankenkasse übernommen.

Gesetzliche Krankenversicherung: Beiträge & Zusatzbeiträge erklärt

Du zahlst als Arbeitnehmer einen Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung. Dieser liegt grundsätzlich bei 14,6 Prozent deines Bruttogehalts. Allerdings übernimmt dein Arbeitgeber die Hälfte des Beitrags, sodass du nur 7,3 Prozent des Bruttogehalts zahlen musst. Hinzu kommt noch ein kassenindividueller Zusatzbeitrag, den du ebenfalls zahlen müsstest. Dieser hängt allerdings von deiner Krankenkasse ab und kann variieren. In einigen Fällen kann es sogar sein, dass du gar nicht für den Zusatzbeitrag aufkommen musst.

Fazit

Die Kosten für eine Krankenversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. deinem Einkommen, deiner Familienzusammensetzung und deinem Lebensalter. In der Regel liegt der monatliche Beitrag jedoch zwischen 50 und 200 Euro. Je nachdem, welche Art von Versicherung du wählst, kann der Preis variieren. Es lohnt sich also, unterschiedliche Angebote zu vergleichen, um die beste Option zu finden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Kosten für eine Krankenversicherung von Person zu Person sehr unterschiedlich sein können und man sich am besten vorab genau erkundigen sollte, wie viel man im Monat für eine Krankenversicherung zahlen muss. Du solltest also vorab die Preise verschiedener Anbieter vergleichen, um die beste Lösung für Dich zu finden.

Schreibe einen Kommentar