Erfahre, was eine private Krankenversicherung in der Schweiz kostet – Jetzt kostenlos anfragen!

privater Krankenversicherungspreis in der Schweiz

Hey du,
hast du schonmal überlegt, was eine private Krankenversicherung in der Schweiz kostet? Vielleicht hast du schonmal darüber nachgedacht, ob eine private Krankenversicherung eine gute Option für dich ist. Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! Hier erfährst du, was eine private Krankenversicherung in der Schweiz kostet und wie sie sich von der obligatorischen Krankenversicherung unterscheidet. Lass uns also loslegen und schauen, was es zu diesem Thema zu wissen gibt!

Die Kosten einer privaten Krankenversicherung in der Schweiz hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie Alter, Gesundheitszustand und Deckungsstufe. In der Regel liegen die Kosten zwischen 300 und 500 Franken pro Monat.

Krankenversicherung für Arbeitnehmer in der Schweiz: Beiträge abhängig vom Alter

Du musst in der Schweiz als Arbeitnehmer eine Krankenversicherung bezahlen. Die Kosten dafür hängen allein vom Alter des Versicherungsnehmers ab und sind unabhängig vom Einkommen. Abhängig vom Alter musst du monatlich mindestens 161,90 CHF für deine Krankenversicherung bezahlen. Die Beiträge können aber auch höher ausfallen. Je älter du bist, desto höher sind die Beiträge. Daher lohnt es sich, schon frühzeitig eine Krankenversicherung abzuschließen. Es ist auch möglich, eine Zusatzversicherung für besondere Leistungen abzuschließen.

EU + EFTA-Touristen: Kostenübernahme für Krankheit, Unfall, Mutterschaft in der Schweiz

Du und alle anderen Touristinnen und Touristen aus der EU und EFTA können in der Schweiz beruhigt eure Ferien verbringen. Denn wenn ihr euch während eures vorübergehenden Aufenthalts hier in der Schweiz krankheitsbedingt, durch einen Unfall oder bei einer Mutterschaft behandeln lassen müsst, übernimmt euer gesetzliches Krankenversicherungssystem die Kosten. Falls ihr euch schon im Voraus über die Details informieren wollt, könnt ihr das auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit nachlesen.

So sparen Sie mit Ihrer Krankenkasse: Prämien und Rabatte

Eine Prämie ist ein Beitrag, den du an deine Krankenkasse bezahlst. Normalerweise beträgt sie 10 Prozent des Jahresbeitrags und maximal 700 Franken. Wenn du das komplette Prämienkontingent bezahlt hast, übernimmt deine Krankenkasse alle weiteren anfallenden Kosten. Einige Krankenkassen bieten auch einen Prämienrabatt an, sodass du weniger bezahlen musst. Prämien können dazu beitragen, deine Krankenversicherungskosten niedrig zu halten.

Krankenversicherungsprämien variieren je nach Wohnort

Fazit: Wie wir gesehen haben, variiert die günstigste Prämie für eine Krankenversicherung je nach Wohnort massiv. Im Kanton Appenzell Innerrhoden beträgt die Prämie für Erwachsene mit der niedrigsten Franchise von 300 Franken beispielsweise nur 289 CHF pro Monat, während sie im Kanton Basel-Stadt im Vergleich mit 466 CHF pro Monat signifikant höher ist. Es lohnt sich also, bei der Wahl des Wohnortes auch auf den Preis der Krankenversicherung zu achten. Besonders für junge Leute, die noch nicht viel Geld haben, ist das ein wichtiger Aspekt.

Kosten einer privaten Krankenversicherung in der Schweiz

Intras bewertet 0,3 Punkte besser als andere Krankenkassen

Du hast eben erfahren, dass Intras es geschafft hat, 0,3 Punkte besser als andere Krankenkassen zu bewerten. Sowohl Helsana, ÖKK, Sanitas und CSS als auch KPT, Progrès, Arcosana und Visana wurden im Vergleich um jeweils 0,2 bzw. 0,1 Punkte besser bewertet. Es zeigt sich somit, dass Intras eine sehr gute Leistung erbracht hat und es schaffte, sich von den anderen Krankenkassen abzuheben.

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Helsana und Swica: Schweizer Service-Champion und 2. Platz im Krankenkassen-Ranking

Im Jahr 2022 war das Versicherungsunternehmen Helsana Schweizer Service-Champion in der Kategorie Krankenkassen. Mit 75,7 Prozentpunkten konnte sich der Anbieter auf dem ersten Platz des Service-Rankings positionieren. Auf dem zweiten Rang folgte die Krankenkasse Swica mit einem Serviceerlebniswert von 75,2 Prozent. Mit einem solchen Service-Ergebnis konnten beide Anbieter besonders im Bereich Kundenzufriedenheit punkten. Dies belegen zahlreiche Kundenbefragungen, die von unabhängigen Instituten durchgeführt wurden. In diesen konnten beide Unternehmen eine hohe Kundenzufriedenheit und eine kompetente Beratung aufweisen. Daher können wir Dir sagen, dass Du bei der Wahl einer Krankenkasse auf jeden Fall auf Helsana und Swica zurückgreifen kannst.

Vergleiche Krankenkassen: SWICA, Progrès, Helsana, Sanitas & Arcosana (CSS)

Du hast noch keine Krankenkasse gefunden? Dann lohnt es sich, die verschiedenen Anbieter genauer zu betrachten. SWICA, Progrès, Helsana, Sanitas und Arcosana (CSS) sind aktuell die beliebtesten Krankenkassen. Jede Krankenkasse hat ihren eigenen Leistungsumfang, der sich in Kosten, Erstattungen, Beiträgen und weiteren Services unterscheiden kann. Zudem kannst du bei jeder Krankenkasse ein Modell wählen, das zu deinen Bedürfnissen passt. Dazu kannst du unter anderem die Franchise, den Versicherungsschutz und weitere Optionen wählen.

Nimm dir Zeit, schaue dich um und vergleiche die verschiedenen Krankenkassen miteinander. So findest du schnell diejenige, die am besten zu deinen persönlichen Bedürfnissen passt.

Kosten bei Spitalaufenthalt: Franchise, Selbstbehalt & täglicher Beitrag

Bei einem Spitalaufenthalt ist es für dich wichtig zu wissen, welche Kosten du übernehmen musst. Neben der Franchise, die zwischen 300 und 2500 Franken beträgt, sowie dem allgemeinen Selbstbehalt von 10%, musst du auch einen täglichen Beitrag von 15 Franken leisten. Dieser Beitrag hat keine Obergrenze. Daher solltest du dir vor dem Spitalaufenthalt einen guten Überblick über alle Kosten machen, um nicht unvorbereitet zu sein.

Suche nach Krankenversicherung? Vergleiche Vorteile/Nachteile!

Du bist auf der Suche nach einem Krankenversicherungsmodell, das zu Dir passt? 2017 haben rund 29% der Schweizer Bevölkerung eine (halb)private Krankenversicherung abgeschlossen. Doch seit 1992 ist der Anteil an privat Versicherten stark gesunken. Besonders finanziell bessergestellte Schweizer Familien entscheiden sich häufig für eine Spitalzusatzversicherung, um den Aufenthalt in einer (halb)privaten Abteilung zu sichern. Doch welche Option ist für Dich die Richtige? Informiere Dich am besten über die verschiedenen Möglichkeiten und vergleiche die Vorteile und Nachteile, um das Modell zu finden, das am besten zu Dir passt.

Wechseln in die Private Krankenversicherung: Einkommensgrenze beachten

Du bist dir unsicher, ob du in die Private Krankenversicherung (PKV) wechseln kannst? Dann lies dir diesen Artikel genau durch. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können nur dann in die PKV wechseln, wenn ihr Einkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze – auch besser bekannt als Versicherungspflichtgrenze – liegt. Diese Grenze wurde für das Jahr 2022 unverändert bei 64350 Euro festgelegt. Solltest du dein Gehalt also unter dieser Grenze liegen, kannst du leider nicht in die PKV wechseln. Auch wenn du in einem Jahr mehr als 64350 Euro verdienst, wirst du in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben. Denn auch wenn man die Versicherungspflichtgrenze überschreitet, gilt man noch automatisch in der gesetzlichen Krankenversicherung, solange man nicht aktiv einen Wechsel in die PKV beantragt.

Kosten einer privaten Krankenversicherung in der Schweiz

Wechsel in Basistarif der PKV: Preisgünstige & leistungsstarke Krankenversicherung

Du hast die Wahl: Entweder bleibst Du bei Deiner gesetzlichen Krankenversicherung oder wechselst Du in den Basistarif der privaten Krankenversicherung (PKV). Der Basistarif ist eine besondere Form der PKV, die für alle Menschen geeignet ist, die eine preisgünstige und zugleich leistungsstarke Krankenversicherung suchen. Du zahlst zwar etwas mehr als in der gesetzlichen Krankenversicherung, dafür erhältst Du aber auch eine umfangreichere Leistung. Der Basistarif kostet maximal 808 Euro im Monat (Stand 2023) und bietet Dir eine Vielzahl an attraktiven Leistungen, die über den Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen. Dein Versicherer darf Dir den Basistarif nicht verwehren, sofern Du älter als 55 Jahre bist oder ab 2009 in die PKV eingetreten bist. Auch eine Gesundheitsprüfung ist nicht nötig. So kannst Du ganz einfach in den Basistarif wechseln und profitierst von den Vorteilen, die Dir die PKV bietet.

Siehe auch:  Erfahre, wie du von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln kannst – Jetzt mehr erfahren!

Gesetzliche & Private Zusatzversicherungen in der Schweiz

Wenn du in der Schweiz wohnst, bist du dazu verpflichtet, deine Grundversicherung über einen gesetzlichen KVG-Tarif abzudecken. Damit kann die Grundversorgung in den Bereichen medizinische Versorgung, Arzneimittel, Spitalaufenthalt und Co. abgesichert werden. Wenn du mehr Leistungen in Anspruch nehmen möchtest, kannst du auch private Zusatzversicherungen (nach VVG) abschließen. Damit kannst du deine Versicherung an deine persönlichen Bedürfnisse anpassen und bekommst zum Beispiel zusätzliche Leistungen in den Bereichen Zahnbehandlungen, alternative Heilmethoden, Krankenhausaufenthalt im Ein- oder Zweibettzimmer, usw.

Auswandern nach Schweiz: Voraussetzungen & Meldepflicht

Du möchtest gerne in die Schweiz auswandern? Dann solltest Du einige Voraussetzungen erfüllen. Als erstes musst Du Dich innerhalb von 8 Tagen nach Deiner Ankunft in der Schweiz bei der zuständigen Wohnortgemeinde melden. Dazu brauchst Du einen gültigen Reisepass, Deine Geburtsurkunde, einen Krankenversicherungsnachweis, ein Passfoto und einen Nachweis über eine Erwerbstätigkeit. Diese Dokumente müssen bei der Gemeinde vorgelegt werden. Um in der Schweiz leben zu können, brauchst Du aber auch eine Wohnung. Zudem musst Du Dich immer auf dem neuesten Stand halten und Dich über alle Veränderungen informieren, die die Schweiz betreffen.

Auswandern nach der Schweiz: 8 Tage Meldefrist & Dokumente

Wenn Du nach der Schweiz auswandern möchtest, musst Du Dich innerhalb von acht Tagen nach Deiner Ankunft in Deiner neuen Wohngemeinde melden. Dafür brauchst Du einige Dokumente, z.B. Deinen gültigen Pass, Deine Geburtsurkunde, den Nachweis einer Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse, ein Passfoto und den Nachweis einer Erwerbstätigkeit. Falls Du eine Aufenthaltsbewilligung oder ein Visum hast, musst Du auch diese vorweisen. Außerdem solltest Du Deine Wohnadresse in der Wohngemeinde angeben. Die Adresse muss von offizieller Seite bestätigt sein. Wenn Deine Unterlagen vollständig sind, wird Dir eine Meldebestätigung ausgestellt. Diese musst Du dann bei Deiner Krankenkasse vorlegen.

Lebe mind. 10 Jahre in Albinen und profitiere von Vorteilen!

Falls du darüber nachdenkst, dein Leben in Albinen zu verbringen, musst du wissen, dass du eine Mindestinvestition in Höhe von 200 000 Franken leisten musst. Wenn du allerdings nicht für mindestens zehn Jahre in der Schweizer Gemeinde bleibst, muss die Investition zurückgezahlt werden. Wenn du aber bereit bist, diese Investition zu leisten und mindestens zehn Jahre in Albinen zu leben, kannst du von vielen Vorteilen profitieren. Nicht nur würdest du zu einer engagierten und aktiven Gemeinschaft gehören, du könntest auch ein überdurchschnittliches Einkommen erzielen. Zudem kannst du von einem günstigen Steuersatz, einem sehr guten Gesundheitssystem und einer ausgezeichneten Infrastruktur in Albinen profitieren.

Es ist also klar, dass es sich lohnt, in Albinen zu leben. Allerdings musst du die Mindestinvestition von 200 000 Franken leisten und mindestens zehn Jahre in Albinen bleiben.

Private Krankenversicherung: 250-550€ pro Monat

Du bist noch jung und überlegst dir, ob du eine private Krankenversicherung abschließen solltest? Dann solltest du wissen, dass Angestellte im Durchschnitt etwa 250 Euro pro Monat für ihre Tarife zahlen. Selbstständige müssen meist ein wenig mehr bezahlen, nämlich zwischen 350 und 550 Euro. Allerdings kann es sich lohnen, schon in jungen Jahren in die private Krankenversicherung einzutreten, da du dann häufig von günstigeren Beiträgen profitierst.

Siehe auch:  So beenden Sie Ihren privaten Krankenversicherungsvertrag als Rentner - Erfahren Sie jetzt mehr!

Krankenkasse 2023: Günstigste Prämie in Zürich liegt bei 22040 CHF

Du willst wissen, was 2023 bei deiner Krankenkasse verlangt wird? Auch wenn es noch ein bisschen hin ist – der Blick auf die aktuellen Prämien lohnt sich. Aktuell liegt die günstigste Prämie für Erwachsene in Zürich bei 22040 Franken pro Monat, die teuerste bei 59740 Franken monatlich*.

Aber aufgepasst: Es ist wichtig, dass du dich vorab über die voraussichtlichen Prämien für 2023 informierst. Denn je nach Krankenkasse kann es zu starken Unterschieden kommen. Am besten informierst du dich also rechtzeitig über die Prämien, damit du nicht plötzlich eine unerwartet hohe Prämie zahlen musst.

*Quelle: KPT (Krankenkassenprämienvergleich 2020)

Grenzgänger/in? Versichere Dich jetzt nach KVG in der CH!

Du, als Grenzgänger/in, musstest bisher im Ausland versichert sein und hast kein formelles Gesuch um Befreiung von der Versicherungspflicht in der Schweiz gestellt? Dann hast Du Glück! Denn Du kannst Dich in der Schweiz nach dem Krankenversicherungsgesetz (KVG) versichern. Dabei kannst Du zwischen verschiedenen Zusatzversicherungen wählen, die Deine Krankenversicherung in der Schweiz ergänzen. Dadurch werden Dir einige Leistungen ermöglicht, die nicht durch das KVG abgedeckt werden. Dadurch hast Du einen umfassenden Schutz und kannst Dich auch hierzulande auf eine gute medizinische Versorgung verlassen.

Kranken- und Pflegeversicherung: Beiträge und Einkünfte

Wenn Du krankenversichert bist, musst Du einen Beitrag an die Kranken- und Pflegeversicherung zahlen. Je nachdem, ob Du selbst ein Einkommen hast oder nicht, kann der Beitrag variieren. In der Regel beträgt der Beitrag für die Krankenversicherung 172,01 Euro pro Monat. Zusätzlich zu diesem Betrag zahlst Du 34,52 Euro für die Pflegeversicherung. Diese Beiträge musst Du jeden Monat zahlen, damit Du im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls abgesichert bist. Falls Du über ein eigenes Einkommen verfügst, kann der Beitrag jedoch variieren, da auf diese Einkünfte eine Beitragsbemessungsgrenze zutrifft. In diesem Fall musst Du je nach Einkommen einen höheren Beitrag zahlen. Es lohnt sich also, dass Du Dir vorab über die Beitragsregelungen informierst, damit Du immer auf dem Laufenden bist.

Abgesichert im Ausland: Warum eine Auslandskrankenversicherung sinnvoll ist

Ohne eine gültige Auslandskrankenversicherung ist es riskant, ins Ausland zu reisen. Solltest Du erkranken und zu einem Arzt müssen, können die Kosten je nach Land sehr hoch sein. Daher empfehle ich Dir, vor Deiner Reise unbedingt eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. So bist Du im Falle einer Erkrankung abgesichert und musst nicht die vollen Kosten selbst bezahlen. In der Schweiz sind davon nur asylberechtigte Personen ausgenommen. Auch wenn eine Auslandskrankenversicherung nicht zwingend erforderlich ist, ist es doch sinnvoll, eine abzuschließen. So kannst Du unbesorgt in den Urlaub fahren und musst Dir keine Sorgen machen, im Falle einer Erkrankung plötzlich hohe Kosten bezahlen zu müssen.

Fazit

Die Kosten einer privaten Krankenversicherung in der Schweiz hängen stark von deinem Alter, deiner Art der Versicherung und deinem Krankheitsrisiko ab. Generell liegen die Monatsbeiträge bei etwa 100 CHF und mehr. Es ist auch möglich, einen Zuschuss zu bekommen, der die Versicherungskosten senken kann. Wenn du dir unsicher bist, kannst du immer einen Versicherungsmakler kontaktieren, der dir bei der Entscheidung helfen kann.

Du siehst also, dass eine private Krankenversicherung in der Schweiz eine teure Investition ist. Es ist wichtig, dass du dir die Kosten und den Leistungsumfang deiner Krankenversicherung sorgfältig ansiehst, bevor du dich dafür entscheidest.

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