Erfahre, was die Krankenversicherung für Selbstständige kostet – Kostenanalyse und Tipps zur Auswahl des richtigen Anbieters

Krankenversicherungskosten für Selbstständige

Hey du!
Wenn du selbstständig bist, weißt du, dass es die ein oder andere Herausforderung gibt, die es zu bewältigen gilt. Eine besonders wichtige ist die Krankenversicherung. Doch wie viel kostet die eigentlich? Wir schauen uns mal an, was du dazu wissen musst.

Die Kosten für die Krankenversicherung für Selbstständige hängen davon ab, wie hoch dein Einkommen ist. Wenn du weniger als 450 € im Monat verdienst, musst du normalerweise nichts bezahlen. Wenn du mehr als 450 € im Monat verdienst, musst du einen bestimmten Prozentsatz deines Einkommens an deine Krankenversicherung zahlen. Dieser Prozentsatz kann jedoch je nach Anbieter variieren. Am besten informierst du dich vorab bei mehreren Anbietern, um die für dich günstigste Krankenversicherung zu finden.

Kranken- und Pflegeversicherung: Beiträge & Anmeldung in Deutschland

Du hast noch keine Kranken- und Pflegeversicherung? Dann bist du hier genau richtig. Wenn du in Deutschland lebst, musst du dich spätestens nach 3 Monaten bei einer Kranken- und einer Pflegeversicherung anmelden. Doch wie hoch sind die Beiträge? Normalerweise musst du, wenn du über kein Einkommen verfügst, 172,01 Euro pro Monat in die Krankenversicherung einzahlen und 34,52 Euro in die Pflegeversicherung. Dies gilt jedoch nur, wenn du dich als Selbstständiger oder Freiberufler bei einer privaten Kranken- und Pflegeversicherung versichert und kein Einkommen über eine feste Anstellung beziehst. In diesem Fall musst du einen höheren Beitrag zahlen.

Selbstständig: Private oder gesetzliche Krankenversicherung?

Als Selbstständiger bist Du krankenversicherungspflichtig. Daher hast Du die Wahl, Dich gegen Krankheit entweder bei einer privaten Krankenversicherung oder bei der gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern. Mit der privaten Krankenversicherung erhältst Du ein breiteres Leistungsspektrum, während die gesetzliche Krankenversicherung eine Kostenübernahme in Höhe der gesetzlichen Richtlinien bietet. Überlege Dir also gut, welche Option die Beste für Dich ist und welche Leistungen Du wirklich benötigst.

Absicherung als Selbstständiger – Welche Optionen gibt es?

Du bist selbständig und fragst Dich, wie Du Dich absichern kannst? Grundsätzlich musst Du als Selbstständiger keine Sozialversicherungsbeiträge entrichten. Dafür bist Du selbst für die Absicherung gegen berufliche und erkrankungsbedingte Risiken sowie für die Alterssicherung für Dich selbst und eventuell vorhandene Hinterbliebene verantwortlich.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dich als Selbständiger absichern kannst. Zum Beispiel kannst Du eine private Krankenversicherung abschließen, um eine optimale Gesundheitsvorsorge zu gewährleisten. Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann für Dich sinnvoll sein, um im Falle einer Erkrankung finanziell geschützt zu sein. Ebenso solltest Du über eine Altersvorsorge nachdenken, um auch im Alter abgesichert zu sein.

Es lohnt sich, sich über die verschiedenen Möglichkeiten zur Absicherung zu informieren und einen Vergleich der verschiedenen Anbieter anzustellen. So kannst Du die passende Versicherung für Dich finden und Dich vor unvorhergesehenen Ereignissen schützen.

Gesetzliche Krankenversicherung: Beiträge & Kosten

Du hast Dir überlegt, Dich gesetzlich krankenversichern zu lassen? Dann solltest Du wissen, dass Deine Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung nur vom Deinem Einkommen abhängig sind. Selbstständige, die sich freiwillig krankenversichern möchten, zahlen circa 160 Euro im Monat (zuzüglich des kassenindividuellen Zusatzbeitrages). Dieser Beitrag kann jedoch auch unter Umständen höher ausfallen. Neben dem normalen Krankenversicherungsbeitrag gibt es auch noch weitere Kosten, die Du beachten solltest. Dazu zählen beispielsweise die Kosten für eine Zahnzusatzversicherung oder eine Auslandskrankenversicherung. Wenn Du noch weitere Fragen zur gesetzlichen Krankenversicherung hast, kannst Du Dich gerne an das Service-Center Deiner Krankenkasse wenden.

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 Krankenversicherungskosten für Selbstständige

Selbstständig? Hier erfährst du mehr über Krankenversicherungen

Du bist selbstständig? Dann hast du es nicht leicht, denn du bist dein eigener Chef und musst auch noch alle Beiträge für deine gesetzliche Krankenversicherung aus eigener Tasche zahlen. Diese sind für dich doppelt so teuer wie für einen Angestellten, denn während dieser nur die Hälfte der Beiträge selbst tragen muss, musst du als Selbstständiger den vollen Beitrag bezahlen. Allerdings bieten viele Krankenkassen spezielle Tarife für Selbstständige an, die etwas günstiger sind. Da lohnt es sich, den genauen Vergleich anzustellen.

Krankenversicherung für Menschen ohne Einkünfte – Spare Geld & bleib geschützt!

Du hast keine eigenen Einkünfte und lebst ausschließlich von Ersparnissen? Dann zahlst du den gesetzlichen Mindestbeitrag von 172,01 Euro (2023). Aber keine Sorge: Unser Zusatzbeitrag ist in diesem Betrag bereits enthalten. Dadurch sparst du bares Geld und bekommst dennoch alle Vorteile der Krankenversicherung. Zudem kannst du jederzeit den Beitrag anpassen, wenn sich deine finanzielle Situation ändert. Erhöhe deinen Beitrag, um noch mehr Leistungen zu erhalten. Oder senke ihn, wenn du gerade knapp bei Kasse bist. Mit unserer Krankenversicherung bist du auf jeden Fall gut geschützt.

Krankenversicherung: Wähle die Richtige für Dich!

Du als Existenzgründer, Selbstständiger oder Freiberufler stehst vor der Wahl einer Krankenversicherung. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass du ohne Beachtung einer Einkommensgrenze sowohl privat als auch gesetzlich krankenversichert sein kannst. Eine private Krankenversicherung bietet dir ein höheres Leistungs- und Serviceangebot als eine gesetzliche. Zudem hast du die Möglichkeit, Leistungen auszuschöpfen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen. Dazu zählen beispielsweise Zusatzleistungen wie Zahnersatz oder Krankenhausaufenthalte in einem Ein- oder Zweibettzimmer.

Auf der anderen Seite ist eine gesetzliche Krankenversicherung ebenfalls eine sinnvolle Alternative, denn die Beiträge sind günstiger und du profitierst von einem soliden Grundschutz. Ein weiterer Vorteil ist, dass du nicht einkommensabhängig bist. Egal wie viel du verdienst, du zahlst den gleichen Beitrag. Außerdem wirst du bei Arbeitslosigkeit weiterhin krankenversichert.

Es ist wichtig, dass du dir gut überlegst, welche Krankenversicherung dir am meisten zusagt und deine persönliche Situation berücksichtigst. Sprich mit deinen Liebsten oder einem Fachmann, um die beste Entscheidung für dich treffen zu können.

Spare Geld mit Beitragszuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung

Du musst nicht alleine für den Beitrag zur freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung aufkommen. Dein Beitragssatz liegt dann bei 7,3 Prozent anstatt 14,6 Prozent. Auch beim Zusatzbeitrag erhältst Du einen Beitragszuschuss, sodass Du für 2021 einen Maximalbeitrag von durchschnittlich 384,58 Euro zahlen musst. Daher kannst Du pro Monat einiges an Geld sparen, was sich in der Summe im Laufe des Jahres bemerkbar macht.

Selbstständig machen: Krankenversicherung & Zuschüsse beachten!

Du planst, dich selbstständig zu machen? Dann musst du vorher einiges beachten, denn eine hauptberufliche Selbstständigkeit schließt eine Familienversicherung aus. Deshalb darfst du auf Antrag nicht von der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht befreit sein. Dann musst du dich für eine private Krankenversicherung entscheiden, die deinen Bedürfnissen und deinem Budget entspricht. Schaue dir am besten verschiedene Anbieter an und vergleiche die Leistungen und die Kosten. Bedenke, dass die Kosten der privaten Krankenversicherung in der Regel höher sind als die Beiträge der gesetzlichen Krankenkasse. Aber auch hier gibt es einiges an Unterstützung. So kannst du etwa als Freiberufler staatliche Zuschüsse erhalten, die deine Beiträge zur privaten Krankenversicherung deutlich senken. Hier lohnt es sich also, die Augen und Ohren offen zu halten.

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Einkommensteuer optimieren: Betriebsausgaben geltend machen

Du bist selbstständig und musst Einkommensteuer zahlen? Dann ist es wichtig zu wissen, dass du beitragspflichtig bist. Deine Einkünfte aus deiner selbstständigen Arbeit müssen auf Basis des steuerrechtlichen Gewinns versteuert werden. Das bedeutet, dass deine Betriebsausgaben, wie zum Beispiel Personalkosten oder Abschreibungen für Abnutzung und Substanzverringerung (AfA), bereits einkommensmindernd berücksichtigt wurden. Um die Steuerlast zu minimieren, solltest du jedoch auf jeden Fall alle Betriebsausgaben korrekt geltend machen. Sprich am besten mit deinem Steuerberater, um deine Einkommensteuer optimal zu gestalten.

Krankenversicherungskosten für Selbstständige

Steuerersparnis: 1973 Euro Einkommensteuer in 2021 absetzen

Nach den Abzügen, die man vom Bruttoeinkommen abziehen muss, ergibt sich ein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von 18870 Euro. Im Jahr 2021 hast Du dafür 1973 Euro Einkommensteuer bezahlen müssen. Dadurch blieb Dir ein Nettoeinkommen von jährlich 16897 Euro, was rund 1400 Euro monatlich bedeutet.

Es gibt aber Möglichkeiten, Deinen Steuerabzug zu senken. Zum Beispiel kannst Du einige steuerlich anerkannte Ausgaben absetzen. Wenn Du zum Beispiel einen Job hast, kannst Du beispielsweise Fahrtkosten zur Arbeit oder Kosten für einen Steuerberater von der Steuer absetzen. Auch Werbungskosten oder Spenden an gemeinnützige Organisationen kannst Du als Absetzung geltend machen. Diese lohnen sich meistens, denn sie senken deine Einkommensteuer. Informiere Dich daher am besten genau und prüfe, ob Du von solchen Abzügen profitieren kannst.

Einkommensgrenze 2022: 470 Euro/Monat – Welche Einkünfte zählen?

Laut Gesetz liegt die Einkommensgrenze bei 470 Euro im Monat (Stand 2022). Dieses Gesamteinkommen setzt sich aus den Einkünften im Sinne des Einkommensteuergesetzes zusammen. Darunter fällt zum Beispiel auch das Arbeitseinkommen. Aber auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, sowie aus selbstständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Kapitalerträge werden hiermit gemeint. Diese müssen jährlich angegeben werden. So kann sichergestellt werden, dass der Betrag von 470 Euro monatlich nicht überschritten wird.

Krankenversicherung als Kleingewerbetreibender: 14-14,6% Beitrag

Als Selbstständiger musst Du als Inhaber eines Kleingewerbes den Krankenversicherungsbeitrag vollständig selbst tragen. Meistens liegt der Beitrag im Basistarif bei 14 % des Einkommens, wobei eine Zusatzversicherung für das Krankentagegeld den Beitrag auf 14,6 % erhöht. Darüber hinaus können die Krankenkassen noch einen individuellen Zusatzbeitrag in Höhe von durchschnittlich 1,3 % erheben. So musst Du als Kleingewerbetreibender auf jeden Fall einiges an Geld in die Krankenversicherung investieren, um auf der sicheren Seite zu sein.

Mindestbeitrag für Selbständige: 1131,67 im Monat (2023)

Du musst als Selbständige mindestens 1131,67 Euro im Monat (2023) einnehmen, damit der Mindestbeitrag berechnet werden kann. Selbst wenn du weniger oder gar kein Einkommen hast, wird dieser Betrag als Basis für die Berechnung herangezogen. Somit hast du eine Grundlage, von der aus die Höhe des Mindestbeitrags festgelegt wird.

Finde die beste Krankenkasse für Dein Unternehmen – Focus Money Test

Du hast gerade dein eigenes Unternehmen gegründet und fragst dich, welche Krankenkasse die beste für dich ist? Dann kannst du dich an den Ergebnissen des Tests von Focus Money orientieren. Die HEK – Hanseatische Krankenkasse, die IKK Südwest und die SECURVITA Krankenkasse erhielten in diesem Test die Note „Exzellent“. Das bedeutet, dass sie ein besonders gutes Leistungs-Preis-Verhältnis, ein überdurchschnittliches Angebot an zusätzlichen Leistungen und eine gute Servicequalität bieten. Schau dir die einzelnen Krankenkassen genau an und entscheide dich dann für die, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Berechne deinen Stundensatz: Mindestumsatz, Daumenregel & mehr

Du hast dich dazu entschieden, selbstständig zu arbeiten und überlegst, wie viel du pro Stunde verlangen sollst? Eine gute Richtschnur ist ein Mindestumsatz von 80€ pro Stunde. Darüber hinaus gibt es noch die Daumenregel, wonach man 2- oder 3-fache des Nettogehalts als Stundensatz berechnen sollte. Es gibt aber auch Stimmen, die sagen, dass man grundsätzlich niemals seine Zeit gegen Geld tauschen sollte. Letztlich ist es jedoch eine persönliche Entscheidung, für welchen Stundensatz du dich entscheidest. Es lohnt sich aber, ein wenig zu recherchieren und herauszufinden, was in deinem Bereich üblich ist. Auf diese Weise kannst du deinen Stundensatz festlegen und deine Dienstleistungen fair und effektiv verkaufen.

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Steuern: Ab 270500 EUR Steuersatz von 45% | Niedrigere Einkommen belegen niedrigeren Satz

Ab einem Einkommen von über 270500 EUR zahlst du einen Spitzensteuersatz von 45 Prozent. Der durchschnittliche Steuersatz liegt dagegen bei 14 Prozent. Kleinere Einkommen unterhalb dieser Marke sind mit einem niedrigeren Steuersatz belegt. Je höher dein Einkommen ist, desto mehr Steuern musst du abgeben. Ein Einkommen von 270500 EUR jährlich führt zu einem Steuersatz von 42 Prozent. Ab dieser Marke wird der Steuersatz auf 45 Prozent konstant gehalten. Also, je mehr du verdienst, desto höher ist auch dein Steuersatz. Also, denke dir gut über deine Einkünfte nach, damit du nicht mehr Steuern zahlst, als nötig.

Familienversicherung: Einkommensgrenze ab 2022 bei 470 Euro

Ab dem Jahr 2022 liegt die Einkommensgrenze für die Familienversicherung grundsätzlich bei einem Monatseinkommen von 470 Euro. Ab dem nächsten Jahr 2023 steigt sie dann auf eine Grenze von 485 Euro. Dadurch werden noch mehr Personen in den Genuss der Familienversicherung kommen. Die Familienversicherung ist eine tolle Möglichkeit, um Kosten für die Krankenversicherung zu sparen. Grundsätzlich können sich Eltern und deren Kinder in der Familienversicherung versichern lassen. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, zu prüfen, ob man in den Genuss dieser Versicherung kommen kann. Auch wenn die Einkommensgrenze ab 2023 leicht erhöht wird, kann man schon ab 2022 prüfen, ob man in den Genuss der Familienversicherung kommen kann. Wenn die Einkommensgrenze erreicht wird, kann man ein Formular bei seinem Krankenversicherer ausfüllen und die Familienversicherung beantragen.

Als Einzelunternehmer: Erfolg knüpft an Gehalt – Einnahmen und Ausgaben vergleichen

Als Einzelunternehmer hast du keine Lohnabrechnung. Dein Gehalt ist direkt an den Erfolg deiner selbstständigen Arbeit geknüpft. Wenn du also ein gutes Jahr hast und dein Unternehmen Gewinne abwirft, kannst du auch gut verdienen. Andernfalls gibt es natürlich kein Gehalt. Um deinen Gewinn zu ermitteln, musst du deine Einnahmen und Ausgaben vergleichen. Auf diese Weise bekommst du eine gute Übersicht. Wenn du dann noch Steuern abführst, erhältst du das verbleibende Einkommen. Wenn du mit deiner Einzelunternehmertätigkeit zufrieden bist und das Risiko eines schlechten Jahres in Kauf nimmst, kann das eine sehr lukrative Art der Arbeit sein.

Steuerbescheid für relevantes Einkommen bei Anmeldung Krankenkasse

Um dein relevantes Einkommen zu bestimmen, benötigst du deinen Steuerbescheid. Dieser gibt Auskunft über dein Bruttoeinkommen und ist somit für die Krankenkasse wichtig. Solltest du mit deinem Ehepartner zusammenveranlagt sein, ist auch hierfür ein Steuerbescheid notwendig. Dieser zeigt an, wie die Einkünfte deiner Ehepartnerschaft zwischen euch aufgeteilt werden. Vergiss daher nicht, deine Steuerbescheide mitzubringen, wenn du dich bei der Krankenkasse anmelden möchtest.

Zusammenfassung

Die Kosten für die Krankenversicherung für Selbstständige können variieren. Sie hängen von deiner Einkommenssituation und deinem Alter ab. In der Regel kostet eine Krankenversicherung für Selbstständige etwa 400 bis 500 Euro pro Monat. Aber du kannst auch niedrigere Beiträge bekommen, wenn du wenig verdienst. Schau einfach mal bei den verschiedenen Anbietern nach und vergleiche die Preise.

Die Krankenversicherung für Selbstständige kann teuer sein. Deshalb ist es wichtig, dass du dir die verschiedenen Optionen ansiehst und die beste Option für dich wählst, damit du nicht mehr als nötig bezahlst. Am Ende kannst du so viel Geld sparen.

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