Warum gibt es in Amerika keine Krankenversicherung? Erfahre jetzt die Gründe!

KRANKENVERSICHERUNG - AMERIKAS STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Hey! Hast du dich auch schon mal gefragt, warum es in Amerika keine Krankenversicherung gibt? Es ist gar nicht so einfach, hier eine Antwort darauf zu finden. In diesem Artikel schauen wir uns an, warum es in den USA keine Krankenversicherung gibt und was das für Konsequenzen hat.

In Amerika gibt es keine allgemeine Krankenversicherung, weil die Regierung den Menschen die Möglichkeit geben will, selbst zu entscheiden, welche Art von Krankenversicherung sie haben möchten. Stattdessen gibt es ein System, das auf dem Prinzip der privaten Krankenversicherung basiert. In diesem System können die Menschen selbst entscheiden, welche Art von Versicherung sie kaufen möchten, und haben so die Freiheit, sich für das zu entscheiden, was am besten zu ihren Bedürfnissen passt.

Gesundheitsfürsorge: Verantwortung für eigene Gesundheit

Du hast eine Verantwortung für Deine Gesundheit – und das liegt nicht in staatlicher Hand. Es ist Deine eigene Privatsache. Für ältere US-Amerikaner und besonders bedürftige Menschen ist ein gewisser Schutz durch eine bundesstaatliche Krankenversicherung (Medicare) oder eine Krankenfürsorge (Medicaid) vorhanden. Doch auch hier gilt, dass es Deine Aufgabe ist, Dir um Deine Gesundheit zu kümmern. Es liegt an Dir, Dich gesund zu ernähren, Deinen Körper zu bewegen und auf Dich selbst aufzupassen. Durch eine gesunde Lebensweise kannst Du mögliche Krankheiten vorbeugen und Dich so vor einem Ausgleich an die Krankenversicherung schützen.

Private Krankenversicherung in den USA: Gruppen- und Einzelkrankenversicherungen

Du suchst nach einer privaten Krankenversicherung in den USA? Dann musst du wissen, dass die meisten Amerikaner eine private Krankenversicherung über ihren Arbeitgeber abgeschlossen haben. In der Regel handelt es sich dabei um Gruppenkrankenversicherungen, die sich zum Teil aus Beiträgen des Arbeitnehmers und zum Teil aus Beiträgen des Arbeitgebers zusammensetzen. Neben dieser Art der Krankenversicherung gibt es auch noch weitere Möglichkeiten, wie z.B. Einzelkrankenversicherungen, die jeder direkt bei einer Versicherungsgesellschaft abschließen kann. Wenn du dich also für eine private Krankenversicherung in den USA entscheidest, hast du die Wahl zwischen den verschiedenen Angeboten. Informiere dich am besten gründlich vorab, welche Optionen es gibt und welche für dich am besten geeignet ist.

Krankenversicherungen in den USA: Kosten und Leistungen

Du hast dir überlegt, eine Krankenversicherung in den USA abzuschließen? Dann solltest du wissen, dass die Kosten hierfür höher sind als in Deutschland. Laut einer Studie zahlen die Amerikaner durchschnittlich 456 US-Dollar pro Monat für Krankenversicherungen ohne Arbeitgeberbeteiligung. In den USA gibt es jedoch auch Krankenversicherungen, die von Arbeitgebern unterstützt werden. In diesem Fall können die Kosten deutlich geringer sein. Auch wenn man einige Unterschiede zwischen den beiden Ländern beachten muss, sollte man sich trotzdem ausreichend über die Kosten einer Krankenversicherung und die jeweiligen Leistungen informieren, bevor man sich für eine Versicherung entscheidet.

Islands bestes Rentensystem: Erste im Global Pension Index

In Island gibt es eines der besten Rentensysteme der Welt. Laut Global Pension Index, der von Melbourne Mercer indexiert wird, belegt die Insel im Nordatlantik den ersten Platz. Mit einem Gesamt-Score von 84,7 Punkten ist Island das Land mit der höchsten Punktzahl und damit führender Anbieter von Rentensystemen. Auch die Niederlande und Dänemark erreichen bemerkenswerte Bestnoten. In Island sind die Rentner sehr gut versorgt. Es gibt eine Grundrente, die allen Bürgern gewährt wird, die eine bestimmte Anzahl an Jahren aktiv gearbeitet haben. Zudem gibt es eine Reihe ergänzender Programme, die für eine zusätzliche Absicherung sorgen. Dazu gehören ein Pflegeversicherungsprogramm, ein Gesundheitsfonds, ein Unfallversicherungsprogramm und eine staatliche Krankenversicherung. Die isländische Regierung hat außerdem ein umfangreiches System der Altersvorsorge eingeführt, um den Rentnern eine finanzielle Absicherung im Alter zu bieten. Insgesamt können Isländer, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben, davon ausgehen, dass sie im Alter gut versorgt sind.

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 Amerika Krankenversicherung fehlt Grund

Frühe Rente mit 62? So funktioniert die Social Security in den USA.

Du hast vor 1960 Geburtstag? Dann hast du Glück: Mit 65 Jahren kannst du schon die ersten Rentenbezüge beziehen. Doch auch wenn du nach 1960 geboren bist, musst du nicht bis zu deinem 67. Geburtstag warten, um deine ersten Rente zu erhalten. Denn die Rentenversicherung in den USA bietet auch die Option, schon mit 62 Jahren Social Security-Bezüge zu erhalten. Allerdings ist zu beachten, dass die Höhe der Rente dann geringer ausfällt als bei einem Renteneintritt mit 65 oder 67 Jahren. So kannst du schon früher deinen Lebensabend genießen, solltest aber auch bedenken, dass deine Rente dann geringer ausfällt.

US-Rentner: Im Durchschnitt 1360 Dollar pro Monat

Der US-Rentner erhält in 2017 im Durchschnitt etwa 1360 Dollar pro Monat. Diese Höhe ist abhängig von den Beiträgen, die man im Laufe des Erwerbslebens eingezahlt hat. In den USA galten Betriebsrenten früher als Freifahrtschein in die goldenen Rentenjahre. Allerdings ist die Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Viele Rentner müssen zusätzlich zu den gesetzlichen Leistungen auf private Altersvorsorge zurückgreifen, um ihren Lebensstandard halten zu können.

Ärztliche Karriere: Vergleiche Gehälter und Aspekte

Betrachtet man die verschiedenen Fachrichtungen, so steht die Interventionelle Kardiologie mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 611000 US-Dollar (ca. 534600 Euro) an der Spitze. Allerdings erreicht die klassische Allgemeinmedizin („Family Medicine“) den niedrigsten Durchschnittswert und liegt bei 243000 US-Dollar (ca. 212600 Euro). Wenn du dich also für eine ärztliche Karriere entscheidest, lohnt es sich, die verschiedenen Bereiche miteinander zu vergleichen. Selbstverständlich ist die Bezahlung nicht der einzige Faktor, den du bei deiner Entscheidung berücksichtigen solltest. Auch die Arbeitsbelastung, die Art des Einsatzes, die Vorteile und vieles mehr spielen eine Rolle. Stelle dir also alle Aspekte vor, bevor du dich entscheidest.

Ärztemangel: Chancen für Ärzte nutzen und Gehalt steigern

Der Ärztemangel hat einen großen Einfluss auf die Gehälter von Ärzten. Dadurch sind die Bandbreiten, in denen sich die Gehälter bewegen, wesentlich größer als wir es normalerweise kennen. Berufseinsteiger verdienen in der Regel weniger als hierzulande üblich, Fachspezialisten und Ärzte in leitender Position hingegen deutlich mehr – teilweise sogar erheblich mehr. Auch wenn diese Erkenntnis vielleicht erst einmal enttäuschend sein mag, solltest Du die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht vergessen. Durch den Ärztemangel, der vor allem in ländlichen Gebieten deutlich zu spüren ist, ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Ärzte, ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu monetarisieren. Wer auf der Suche nach einem neuen Job ist, sollte sich die Chancen des Ärztemangels zu Nutze machen und die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben, nicht außer Acht lassen.

Amerikanisches Gesundheitssystem: Unterversicherung und hohe Kosten

Du hast es vielleicht schon gehört: Das amerikanische Gesundheitssystem ist eine Katastrophe. Millionen Menschen sind aufgrund der hohen Kosten für Medikamente und Behandlungen unterversorgt. Doch warum ist das so? Es gibt zwei wesentliche Gründe: Erstens können sich viele Amerikaner keine Krankenversicherung leisten. Laut einer Studie des US Census Bureau haben nur rund 90 Prozent der Bevölkerung eine Krankenkasse. Damit sind viele Amerikaner nicht nur nicht versichert, sondern auch nicht in der Lage, sich angemessen medizinisch versorgen zu lassen.

Der zweite Grund ist, dass das amerikanische Gesundheitssystem generell sehr teuer ist. Selbst wenn Menschen eine Krankenversicherung haben, können die Kosten für Medikamente und Behandlungen so hoch sein, dass sie aufgrund der zusätzlichen Belastungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Als Ergebnis müssen viele Menschen entweder auf ihre Behandlung verzichten oder auf Kreditbasis ihre Kosten decken. Sowohl die unterversicherte Bevölkerung als auch die hohen Kosten machen die Situation für diejenigen, die eine angemessene medizinische Versorgung benötigen, extrem schwierig.

USA: Exzellenter Gesundheitsstandard, aber private Versicherung oft teuer

In den USA genießen Menschen einen exzellenten Gesundheitsstandard. Hier stehen modernste Einrichtungen und Ärzte, die bestens ausgebildet sind, zur Verfügung. Allerdings kann der staatliche Krankenversicherungsschutz nur für bestimmte Personengruppen in Anspruch genommen werden. Dazu zählen Kinder, ältere Menschen, Behinderte sowie Patienten mit geringem Einkommen. Viele andere müssen sich privat versichern, wobei die Kosten dafür oft sehr hoch sind. Hier kann die Regierung nur schwer unterstützen, da es schwierig ist, ein fairer Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Gruppen zu schaffen.

Siehe auch:  Warum Du Dir eine freiwillige Krankenversicherung leisten solltest - 7 Gründe + Hilfreiche Tipps

Amerikanischer Gesundheitsmarkt: Warum gibt es keine Krankenversicherung?

Andorra hat das beste Gesundheitssystem der Welt!

Du hast schon gehört, dass Andorra das beste Gesundheitssystem der Welt hat? Das stimmt! Laut der Studie der Weltgesundheitsorganisation erzielte das kleine Pyrenäenstaat eine Wertung von 95 % – ein sensationeller Wert! Island kommt auf Platz 2 mit 94 %, gefolgt von der Schweiz mit 92 %. Das europäische Siegertreppchen wird dann von Schweden und Norwegen mit jeweils 90 % abgerundet. Das bedeutet, dass du in diesen 5 Ländern am sichersten bist, wenn es um deine Gesundheit geht. Dank der hervorragenden medizinischen Versorgung und den Maßnahmen für ein gesundes Leben kannst du hier sicher sein, dass du in den besten Händen bist.

Schweiz und Island führen Euro Health Consumer Index 2013 an

Toll, dass die Gesundheitssysteme von Schweiz und Island in der Studie „Euro Health Consumer Index 2013“ so gut abschneiden! Diese Ergebnisse liegen der Zeitung „Die Welt“ vor. Aber auch die schlechteste Versorgung der Europäischen Union wurde festgestellt – in Rumänien, Portugal und Lettland. Diese Länder haben noch viel zu tun, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Doch auch andere Länder sollten sich anstrengen, um ihren Bürgern eine möglichst gute medizinische Versorgung zu bieten. Wenn du dich also für gute Gesundheitsleistungen einsetzen möchtest, informiere dich über die Situation in deinem Land und was du für eine Verbesserung tun kannst.

Lebenserwartung in den USA sinkt aufgrund von COVID-19

Im Jahr 2019 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung der Amerikaner noch 78,8 Jahre. Doch die Coronapandemie hat im Jahr 2020 zu einem erneuten Rückgang geführt. Die US-Behörde Centers for Disease Control and Prevention macht die Ausbreitung von COVID-19 für den Rückgang verantwortlich. Demnach war die Krankheit im zweiten Jahr in Folge die dritt häufigste Todesursache in den USA. Dieser Anstieg an Todesfällen hat die Lebenserwartung in den USA erheblich verringert.

Sichere deinen Urlaub mit einer Auslandskrankenversicherung

Du möchtest im Urlaub nicht auf Nummer sicher gehen? Dann solltest du dir unbedingt eine Auslandskrankenversicherung zulegen! Denn ohne diese musst du bei einem Arztbesuch alle anfallenden Kosten bar oder per Kreditkarte begleichen. Und das kann ganz schön ins Geld gehen: Im Schnitt sind für eine Untersuchung ohne medizinische Gerätschaften schon 150 US-Dollar fällig. Da lohnt sich die Investition in eine Auslandskrankenversicherung ganz besonders. Denn so musst du im Notfall nicht deine Urlaubskasse plündern. Es gibt verschiedene Anbieter, die günstige Tarife anbieten – also vergleiche am besten die verschiedenen Versicherungen und finde diejenige, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Dann kannst du deinen Urlaub ganz entspannt genießen – ohne böse Überraschungen auf der Rechnung!

Warum sind Gesundheitskosten in den USA so hoch?

Du fragst Dich vielleicht, warum das Gesundheitswesen in den USA so viel teurer ist als in anderen Ländern. Die USA gelten als das Land mit den höchsten Kosten für Gesundheitsleistungen. Der Grund hierfür ist, dass die Gesundheitskosten in den USA dramatisch höher sind als in anderen Ländern. Laut einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geben die USA im Jahr 2018 sogar 73% mehr aus als der OECD-Durchschnitt. Dies ist vor allem auf die Kosten für die Versicherung und die Behandlung zurückzuführen. Darüber hinaus sind die Kosten für Medikamente und Laboruntersuchungen in den USA deutlich höher als in anderen Ländern. Außerdem haben viele Amerikaner Schwierigkeiten, Zugang zu Gesundheitsleistungen zu erhalten, da sie entweder nicht über eine Krankenversicherung oder nicht über eine ausreichende Versicherung verfügen. All dies trägt dazu bei, dass die Kosten des Gesundheitswesens in den USA so hoch sind.

Siehe auch:  Warum hat die USA keine Krankenversicherung? Ein Blick auf die Gründe und Konsequenzen

Privatkrankenversicherung: Vergleichen und finanzielle Belastung minimieren

Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, eine private Krankenversicherung abzuschließen? Viele US-Bürger entscheiden sich für eine private Versicherung, die sie vor unerwarteten Kosten schützen soll, aber oft nicht alle Kosten abdeckt, so dass sie zum Teil für Arztleistungen selbst zahlen müssen. Laut einer Studie des US Census Bureau sind 8,3 % der Amerikaner sogar überhaupt nicht krankenversichert.

Eine private Krankenversicherung kann dir helfen, deine finanzielle Belastung durch unerwartete Kosten zu minimieren. Es ist wichtig, dass du eine Versicherung wählst, die zu deinen Bedürfnissen passt. Damit du die richtige Wahl triffst, solltest du verschiedene Versicherungsgesellschaften miteinander vergleichen und dir einen Überblick über deine finanziellen Möglichkeiten verschaffen. Es lohnt sich auch, nach einer Versicherung zu suchen, die eine Kombination aus geringen Prämien und hohem Deckungsumfang anbietet, um sicherzustellen, dass du im Falle eines medizinischen Notfalls bestmöglich versorgt bist.

Geburt in den USA: 25.000 Euro und teurer als anderswo

Du denkst vielleicht, dass eine Geburt eines der schönsten Dinge im Leben ist. Aber in den USA ist sie auch eines der teuersten. Laut einer Studie der „New York Times“ kostet eine reguläre Geburt im Durchschnitt rund 25.000 Euro – und das ohne Komplikationen oder gesundheitliche Risiken für das Baby. Die Kosten sind hierzulande deutlich höher als in anderen Ländern. Wir müssen uns also leider mit der Tatsache abfinden, dass ein Kind in den USA mehr kostet als anderswo.

Rentenalter in den USA: Abhängig vom Geburtsjahr

Du kannst schon eher in Rente gehen, aber das kommt auf dein Geburtsjahr an. Für Amerikaner, die vor 1938 geboren wurden, ist das reguläre Rentenalter 65 Jahre. Für diejenigen, die zwischen 1938 und 1959 geboren wurden, steigt das Rentenalter stufenweise an, abhängig von ihrem Geburtsjahr. Ab 1960 geborenen Amerikaner steht das reguläre Rentenalter bei 67 Jahren. Allerdings kannst du auch früher in Rente gehen – vorausgesetzt, du hast einige Jahre in das Rentensystem eingezahlt. Dann musst du jedoch mit einer geringeren monatlichen Rente rechnen.

Reisekrankenversicherung für USA: Schütze Dich vor hohen Kosten!

Solltest Du in die USA reisen und es kommt leider zu einem Krankenhausaufenthalt, solltest Du unbedingt mit Deiner Krankenversicherung sprechen. Denn Kosten eines Krankenhausaufenthaltes in den USA können schnell sehr hoch sein und den Deckungsrahmen Deiner Kreditkarte sprengen – ein fünfstelliger Betrag ist hier nicht ungewöhnlich. Um sich vor solchen finanziellen Belastungen zu schützen, solltest Du Dir daher vor Deiner Reise eine Reisekrankenversicherung zulegen. Diese schützt Dich nicht nur vor den hohen Kosten eines Krankenhausaufenthaltes, sondern auch bei anderen medizinischen Notfällen. So kannst Du sicher sein, dass Du im Ernstfall auf der sicheren Seite bist.

Kosten eines Krankenhausaufenthalts in den USA: 1 500 – 10 000$

Du hast mal wieder einen Besuch im Krankenhaus vor dir? Dann solltest du unbedingt wissen, dass ein Tag in einem US-Krankenhaus im Schnitt 1 500 Dollar kostet. Dabei ist es noch gar nicht einmal so schlimm, wie es auf der Intensivstation werden kann: Hier können die Kosten schnell zwischen 3 000 und 10 000 Dollar steigen. Es lohnt sich also, sich vorher über die Kosten zu informieren und vielleicht eine gesetzliche oder private Krankenversicherung abzuschließen, um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein.

Schlussworte

Es gibt in Amerika keine Krankenversicherung, weil es das Gesundheitssystem dort anders aufgebaut ist als in Deutschland. In den USA können viele Menschen sich eine private Krankenversicherung leisten, aber viele andere haben nicht genug Geld, um sich überhaupt eine zu kaufen. Deshalb gibt es in den USA ein staatliches Gesundheitssystem, das Menschen mit niedrigem Einkommen die Möglichkeit gibt, sich medizinische Versorgung zu leisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in Amerika keine allgemeine Krankenversicherung gibt, da es viele unterschiedliche Ansichten und Systeme gibt, die es schwierig machen, eine zu schaffen. Es ist daher wichtig, dass du dich informierst und die beste Lösung für dich und deine Familie findest.

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