Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch über ein sehr wichtiges Thema sprechen – warum wollen die Amerikaner keine Krankenversicherung? Viele Menschen in den USA sind nicht versichert, obwohl es eine Vielzahl an Optionen gibt. Es gibt viele Gründe, warum die Menschen nicht versichert sind – und in diesem Artikel werden wir uns alle genauer ansehen! Lasst uns direkt anfangen!
Die Amerikaner wollen keine Krankenversicherung, weil sie denken, dass es zu teuer ist, eine zu haben. Viele Menschen haben nicht genug Geld, um die Prämien zu bezahlen, die mit einer Krankenversicherung verbunden sind. Andere Menschen glauben, dass sie es nicht brauchen, weil sie nicht viel Geld haben, um auf ärztliche Behandlungen zu zahlen, oder weil sie das Risiko nicht eingehen wollen, so viel Geld auszugeben. Einige Menschen denken auch, dass ihre Arbeitgeber ihnen helfen werden, falls sie krank werden, und sie brauchen deshalb keine eigene Krankenversicherung.
Gesundheitsschutz ohne Krankenkasse in den USA
Du hast es in den USA schwer, wenn du keine Krankenkasse hast. Das liegt zum einen daran, dass nur rund 90 Prozent der amerikanischen Bevölkerung eine Krankenkasse haben. Zum anderen ist das Gesundheitssystem dort auch sehr teuer – selbst wenn man versichert ist. Es ist daher wichtig, dass du auf dich und deine Gesundheit achtest und versuchst, Krankheiten vorzubeugen. Eine Krankenkasse ist aber auch ein wichtiger Schutz, falls du krank werden solltest. Dennoch ist es ratsam, sich auch bei Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig überprüfen zu lassen, um gesund zu bleiben.
Krankenversicherung für Unter-65-Jährige: 32,8 Mio. Amerikaner ohne Versicherung
Du hast keine Krankenversicherung? 2016 war es ein historisches Tief, aber 2019 waren laut Schätzungen immer noch 32,8 Millionen Amerikaner unter 65 Jahren ohne Krankenversicherung. Das sind 12,1 Prozent der Bevölkerung – davon wiederum 5,1 Prozent Kinder. Aber es besteht Hoffnung. Es gibt zahlreiche Programme, die dazu beitragen können, dass du eine Krankenversicherung erhältst. Dazu gehören etwa Medicaid, Medicare, das Affordable Care Act und viele private Unternehmen, die verschiedene Arten von Versicherungsplänen anbieten. Es lohnt sich also, sich zu informieren und zu sehen, welches Angebot am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
US-Bürger: Eine private Krankenversicherung abschließen
Du, als US-Bürger, bist meist auf dich allein gestellt, wenn es um deine Gesundheitsvorsorge geht. Anders als in anderen Industriestaaten ist es in den USA nicht verpflichtend, eine Krankenversicherung abzuschließen. Es gibt zwar staatliche Programme, die eine Abdeckung für medizinische Kosten bieten, aber wenn du nicht darauf zurückgreifen kannst, bist du auf deine eigenen Mittel angewiesen. Viele US-Bürger haben daher die Entscheidung getroffen, eine private Krankenversicherung abzuschließen, um sich und ihre Familien abzusichern. Obwohl das eine finanzielle Belastung darstellen kann, ist es eine gute Investition in die Zukunft, da es dich vor unerwarteten Kosten schützt.
USA: Gesundheitsversorgung für Kinder, Ältere u.a.
In den USA steht allen Bürger*innen ein ausgezeichneter Standard bei der Gesundheitsversorgung zur Verfügung. Hier findest du modernste Einrichtungen und gut ausgebildete Ärzte. Allerdings ist der staatliche Krankenversicherungsschutz leider nicht für jeden gedacht. Er ist auf Kinder, ältere Menschen, Behinderte und Personen mit einem geringen Einkommen beschränkt. Diese Gruppen können sich so eine angemessene medizinische Versorgung leisten. Allerdings müssen andere Menschen, die nicht in eine dieser Kategorien fallen, auf private Krankenversicherungen zurückgreifen.
Gesundheit erhalten: Über Krankenversicherung informieren
Du als Bürger bist dafür verantwortlich, deine Gesundheit zu erhalten. Es liegt an dir, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, indem du regelmäßig Sport treibst, auf eine ausgewogene Ernährung achtest und auf dein Wohlbefinden achtest. Möglicherweise hast du auch Anspruch auf eine Krankenversicherung, die deine medizinischen Kosten deckt. Für ältere US-Amerikaner und Menschen in schwierigen wirtschaftlichen Situationen gibt es Programme wie Medicare und Medicaid, die ihnen helfen, sich medizinisch zu versorgen. Es liegt aber auch an dir, dich über deine Möglichkeiten in Bezug auf eine Krankenversicherung zu informieren und die bestmögliche Option zu finden, um deine Gesundheit zu schützen.
Auslandskrankenversicherung: Ohne Sorge im Urlaub im Ausland
Du planst einen Urlaub im Ausland? Dann solltest Du unbedingt daran denken, Dir eine Auslandskrankenversicherung zuzulegen. So bist Du auf alles vorbereitet. Ohne eine solche Versicherung kann ein Arztbesuch immer sehr teuer werden. Denn die Kosten müssen dann direkt bar oder per Kreditkarte beglichen werden. Eine einfache Untersuchung hat dabei schon einmal einen Preis von ca. 150 US-Dollar. Daher solltest Du Dir unbedingt eine Auslandskrankenversicherung zulegen, damit Du bei eventuellen medizinischen Notfällen im Ausland gut versorgt bist. Und das ganz ohne Sorgen über finanzielle Schwierigkeiten.
Geburtskosten in den USA: Was du beachten musst
Du hast gerade erfahren, dass ein Baby auf die Welt kommen wird? Da hast du aber noch Glück gehabt! Denn im Vergleich zu vielen anderen Ländern sind die USA eines der teuersten Länder, wenn es um die Geburt eines Babys geht. Laut der New York Times belaufen sich die Kosten einer normalen Geburt auf rund 25.000 Euro. Allerdings gilt das nur, wenn die Geburt ohne Komplikationen und das Baby ohne gesundheitliche Schäden geboren wird. Sollte es aber zu Komplikationen kommen, können die Kosten noch deutlich höher ausfallen. Deshalb ist es wichtig, dass du dir von Anfang an über die Kosten der Geburt Gedanken machst und dir die entsprechenden Versicherungen zulegst. Auch wenn die Geburt eines Kindes ein wundervolles und unvergessliches Ereignis ist, solltest du auch im Hinterkopf behalten, dass die Kosten nicht außer Acht gelassen werden dürfen.
Kosten für Krankenversicherung in den USA: 456 US-Dollar/Monat
Du fragst dich, wie viel eine Krankenversicherung in den USA kostet? In den USA sind Krankenversicherungen deutlich teurer als hierzulande. Im Durchschnitt zahlen Amerikaner 456 US-Dollar pro Monat für eine Krankenversicherung, ohne dass ihr Arbeitgeber beteiligt ist. Dieser Betrag kann je nach Bundesstaat und Versicherungsvertrag variieren. In manchen Staaten können die Kosten für eine Krankenversicherung sogar noch höher sein. Zudem solltest du beachten, dass in den USA viele Arbeitgeber einen Teil der Kosten für eine Krankenversicherung übernehmen. Wenn du also ein guter Arbeitnehmer bist, könntest du eine günstigere Versicherung finden.
Erfahre mehr über das amerikanische Krankenversicherungssystem
Du hast vielleicht schon mal von dem amerikanischen Krankenversicherungssystem gehört. In den USA haben mehr als zwei Drittel der Bevölkerung eine Versicherung, die ihnen den Schutz bietet, den sie benötigen. Die überwiegende Mehrheit der US-Bürger erhält ihre Krankenversicherungsschutz über private Versicherungen. Ungefähr 60% der Amerikaner bekommen ihre Versicherung über ihren Arbeitgeber und etwas mehr als 9% haben eine individuell erworbene Krankenversicherung. Diejenigen, die keinen privaten Versicherungsschutz haben, können auf öffentliche Programme wie Medicaid und Medicare zurückgreifen. Diese Programme bieten ein Grundschutzniveau, das allen US-Bürgern eine Basisversicherung garantiert.
Krankenversicherungsoptionen in den USA – Medicare, Medicaid & Selbstversicherung
In den USA ist es üblich, dass Arbeitgeber ihren Angestellten eine Krankenversicherung anbieten. Darüber hinaus können auch private Krankenversicherungen abgeschlossen werden, die sich preislich nach dem Einkommen richten. Außerdem gibt es auch noch Medicare und Medicaid, die für Personen über 65 Jahre bzw. unter der Armutsgrenze gedacht sind. Seit 1965 bieten diese Programme ein Mindestmaß an Versorgung. Einige Menschen bezahlen auch eine Selbstversicherung, bei der sie einzelne Dienstleistungen direkt bezahlen. Diese Art der Versicherung kann eine gute Option für Menschen sein, die nicht durch Arbeitgeber oder private Versicherungen abgedeckt sind, aber trotzdem eine Möglichkeiten suchen, sich selbst zu versichern.
Interventionelle Kardiologie: Der Spitzenreiter unter den Fachrichtungen der Medizin
Betrachtet man die einzelnen Fachrichtungen der Medizin, steht die Interventionelle Kardiologie mit einem Durchschnitts-Jahresgehalt von 611000 US-Dollar (ca 534600 Euro) an der Spitze. Es ist also kein Wunder, dass viele Ärzte sich für diesen Beruf entscheiden. Allerdings gilt es auch die anderen Fachrichtungen nicht aus den Augen zu verlieren, denn auch sie können für ein hohes Gehalt sorgen. So erreicht die klassische Allgemeinmedizin („Family Medicine“) zwar den niedrigsten Durchschnittswert mit 243000 US-Dollar (ca 212600 Euro) pro Jahr, kann aber dennoch eine finanziell attraktive Option sein.
Andorra führt das beste Gesundheitssystem der Welt an
Andorra hat das beste Gesundheitssystem der Welt – das belegt eine neue Studie. Der kleine Pyrenäenstaat erlangte mit 95 % die höchste Wertung, gefolgt von Island mit 94 %. Nicht weit dahinter liegt die Schweiz, die mit 92 % ebenfalls eine sehr starke Leistung erbrachte. Abgerundet wird das Ranking der Top-5 von Schweden und Norwegen, die jeweils 90 % erreichten.
Du kannst dir sicher sein, dass du in den genannten Ländern bestmöglich versorgt wirst. Die meisten von ihnen garantieren ein allgemeines Gesundheitssystem, bei dem du als Bürger nur für einen kleinen Teil der Kosten aufkommen musst. Zudem stehen viele weitere Leistungen wie etwa kostenfreie Impfungen, Vorsorgemaßnahmen und Unterstützung für chronisch Kranke zur Verfügung. In einigen Fällen können sogar alternative Heilmethoden wie Akupunktur und Kräutertherapie in Anspruch genommen werden. Egal, welche medizinischen Hilfe du benötigst – du bist in jedem der genannten Länder bestens versorgt!
USA: Arbeitslosengeld begrenzt auf 6 Monate oder länger
In den USA können Arbeitslose häufig nur für einen begrenzten Zeitraum Arbeitslosengeld beantragen. Abhängig vom jeweiligen Bundesstaat ist die Dauer des Arbeitslosengeldes meist auf sechs Monate begrenzt. Allerdings gibt es auch Bundesstaaten, in denen Arbeitslose bis zu einem Jahr lang Unterstützung erhalten können. Eine Regelung wie das deutsche Arbeitslosengeld 2 (auch als Hartz 4 bekannt) gibt es in den USA nicht. Das bedeutet, dass Langzeitarbeitslose nach Ablauf der sechs Monate keine finanzielle Unterstützung mehr erhalten. Einige Bundesstaaten bieten jedoch weitere finanzielle Unterstützungsprogramme an, wie zum Beispiel die Erhöhung des Arbeitslosenentgelts oder die Erhöhung des Leistungsniveaus. Diese Programme helfen Menschen in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten.
US-Rente: Wie viel erhalten Rentner im Jahr 2017?
Der durchschnittliche US-Rentner erhält laut den letzten Zahlen im Jahr 2017 etwa 1360 Dollar pro Monat. Diese Höhe der Rente ist jedoch abhängig von den im Laufe des Erwerbslebens eingezahlten Beiträgen. In den USA galt früher die Betriebsrente als Freifahrtschein in die goldenen Rentenjahre. Heutzutage ist es jedoch schon vielen Rentnern schwer, allein von der Rente zu leben. Aus diesem Grund empfehlen Finanzexperten, dass Du Dir schon früh Gedanken über eine zusätzliche Altersvorsorge machst, damit Du Dir Deine goldenen Rentenjahre auch wirklich leisten kannst.
Vorzeitiges Rentenalter: Ab 62 Jahren in den USA in Rente gehen
Amerikaner, die vor 1960 geboren sind, sind berechtigt, ab dem Alter von 65 Jahren Rentenbezüge zu erhalten. Für die Jahrgänge ab 1960 liegt das Renteneintrittsalter hingegen bei 67 Jahren. Obwohl es schon früher in Rente zu gehen, kann durchaus verlockend sein, kann es zu Verlusten bei den Rentenzahlungen führen. Doch es gibt eine Alternative: Die Rentenversicherung in den USA bietet auch die Möglichkeit, schon mit 62 Jahren Social Security-Bezüge zu erhalten. Wer diese Option wählt, erhält zwar weniger Geld, aber schon vor 65 ein regelmäßiges Einkommen. Es lohnt sich also, vor dem Rentenbeginn genau abzuwägen, welche Variante für Dich die richtige ist.
GKV-Beitrag steigt 2021 auf 15,5%: Erhalte weiterhin ein breites Leistungsspektrum
Du hast sicherlich schon von den steigenden Beiträgen der gesetzlichen Krankenkassen gehört. Nun ist es offiziell: Der Beitrag steigt ab 2021 auf 15,5 %. Damit soll das Rekorddefizit von 17 Milliarden Euro ausgeglichen werden. Grund dafür sind unter anderem die hohen Ausgaben im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Hinzu kommen die gestiegenen Beitragszahlungen der Arbeitgeber und die sinkenden Einnahmen aus dem Risiko-Strukturausgleich.
Die GKV versucht, durch die Erhöhung der Beiträge die Finanzlücke zu schließen. Gleichzeitig möchte sie aber auch weiterhin den Versicherten ein breites Leistungsspektrum bieten. Dazu gehören beispielsweise Kostenübernahmen für Arztbesuche, Medikamente, Heil- und Hilfsmittel sowie ambulante und stationäre Leistungen. Damit du dich auch in Zukunft auf die Leistungen der GKV verlassen kannst, ist es wichtig, dass die Beiträge stabil bleiben. Daher ist es wichtig, dass wir alle aktiv werden und einen Beitrag dazu leisten, das Finanzloch zu stopfen.
USAs teures Gesundheitswesen: Kosten vs. Qualität
Die USA sind berüchtigt für ihr traditionell teures Gesundheitswesen. In den USA wird laut Statistiken sogar 73% mehr ausgegeben als im OECD-Durchschnitt. Dieses hohe Ausgabenvolumen hat verschiedene Gründe, darunter auch die Tatsache, dass die USA eine der weltweit größten Volkswirtschaften ist. Trotz der hohen Kosten sind die USA auch für die Qualität ihres Gesundheitswesens bekannt. Dies ist ein Beispiel dafür, wie das hohe Ausgabenvolumen in die Erhaltung eines qualitativ hochwertigen Gesundheitswesens investiert wird. Allerdings können die vielen Kosten auch zu Problemen führen, z.B. können viele Menschen sich bestimmte Behandlungen nicht leisten. Es ist also wichtig, dass die USA ein Gleichgewicht finden zwischen dem Zugang zu qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung und den Kosten, die für diese Versorgung anfallen.
Erfolgreich in den USA: Träume wahrmachen mit Ehrgeiz und Durchhaltevermögen
Du träumst von einer Zukunft in den USA? Dann überlege dir gut, ob du deinen Traum wahr machen möchtest. Denn das Leben in den USA erfordert viel Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Auch wenn es viele Möglichkeiten gibt, kann es schwierig sein, in einem anderen Land Fuß zu fassen. Es erfordert viel Anstrengung, sich an ein neues Umfeld zu gewöhnen – vor allem, wenn man nicht die Sprache spricht. Allerdings bietet die USA auch viele Chancen: Ein steuerlich günstigeres Umfeld als in Deutschland und bessere Rahmenbedingungen für Gründer machen das Leben in den USA attraktiv. Wenn du über ein solides Netzwerk verfügst und bereit bist, an deinen Zielen zu arbeiten, können sich deine Träume in den USA erfüllen. Natürlich ist auch ein gesellschaftlicher Austausch wichtig, wenn du dich in einem neuen Land zuhause fühlen möchtest. Schließe neue Kontakte und knüpfe Verbindungen, um deine Chancen zu erhöhen. Denn nur so hast du die besten Chancen, in den USA erfolgreich zu sein.
Rentner in die USA ziehen: Aufenthaltsgenehmigung erhalten
Es ist möglich, als Rentner in den USA zu leben, aber es bedarf einiger zusätzlicher Anstrengungen. Um als Rentner in die USA zu ziehen, benötigst du eine andere Art von Aufenthaltsgenehmigung. Die beliebteste Art ist ein Visum für Familienangehörige. Durch den Antrag auf ein Familienvisum kannst du dein Recht auf dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten, wenn ein Familienmitglied in den USA lebt und dich als seinen Verwandten unterstützt. Alternativ kannst du ein Visum für Investoren beantragen, da du in den USA ein Unternehmen gründen oder eine bestehende Investition erhöhen kannst. Eine weitere Möglichkeit, als Rentner in die USA zu ziehen, ist ein Green Card Lottery Programm. Die Green Card Lottery ermöglicht es ausgewählten Einwohnern aus Ländern mit geringer Einwanderungsrate, eine einmalige Gelegenheit zu bekommen, eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Diese Lotterie ist jährlich verfügbar und es gibt eine begrenzte Anzahl an Plätzen.
Egal, welchen Weg du wählst, es gibt einige grundlegende Dokumente, die du vor deiner Einreise in die USA benötigst. Zu diesen Dokumenten gehören ein gültiges Reisepass, ein Antrag auf Aufenthaltsgenehmigung, ein Einwanderungsformular, das ausgefüllt und unterschrieben sein muss, ein Nachweis über finanzielle Unterstützung und einige andere Unterlagen. Es ist wichtig, dass du diese Unterlagen vor deiner Einreise einreichst, da es sonst zu Verzögerungen oder Ablehnungen kommen kann. Wenn du alle Unterlagen erfolgreich eingereicht hast, muss dein Antrag überprüft werden. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, kannst du deine Aufenthaltsgenehmigung beantragen und deine Reise in die USA antreten.
Gutenachtgesundheit im Land der unterdrückten Nieser – USA
Du kannst das Niesen nicht unterdrücken? Keine Sorge – dann fühlst Du Dich gleich wie zu Hause, wenn Du in den USA bist. Wenn Du niest, erwidert der Amerikaner in der Regel mit einem einfachen «Gesundheit». Der traditionelle Ausdruck «Bless you», der mit dem religiösen Hintergrund des Niesens verbunden ist, wird immer seltener verwendet, da man sich heute eher von diesem religiösen Kontext distanzieren möchte.
Schlussworte
Die Amerikaner wollen keine Krankenversicherung, weil sie sich Sorgen darüber machen, dass es zu teuer sein könnte. Viele Amerikaner können sich eine Krankenversicherung nicht leisten, selbst wenn sie eine möchten. Andere denken, dass es ein Überwachungs- und Eingriffsinstrument der Regierung ist. Es gibt auch einige, die eine gesunde Lebensweise befürworten und es als unnötig betrachten, Geld für eine Krankenversicherung auszugeben, da sie denken, dass sie nicht krank werden. Egal aus welchem Grund, es gibt viele Amerikaner, die der Ansicht sind, dass eine Krankenversicherung nicht notwendig ist.
Nachdem wir uns das Thema genauer angesehen haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass viele Amerikaner keine Krankenversicherung wollen, weil sie das Gefühl haben, dass sie sich nicht leisten können, dass sie sich nicht sicher sind, ob sie die Deckung benötigen oder nicht, oder dass sie eine andere Meinung über Krankenversicherungen haben. Wir sollten diese Thematik ernster nehmen und uns mehr bemühen, die Menschen darüber aufzuklären und ihnen zu helfen, die richtige Entscheidung für sie zu treffen.
