Du hast dich schon immer gefragt, wie viel du für deine Krankenversicherung bezahlen musst? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über die Beiträge deiner Krankenversicherung wissen musst. Du lernst, wie viel du zahlen musst und wofür du dafür bekommst. Also lass uns loslegen!
Die Höhe des Beitrags, den du für deine Krankenversicherung zahlen musst, hängt davon ab, ob du privat oder gesetzlich versichert bist. Wenn du gesetzlich versichert bist, musst du monatlich einen bestimmten Prozentsatz deines Einkommens als Beitrag einzahlen, der seit 2019 bei 14,6% liegt. Wenn du privat versichert bist, kann der Beitrag variieren, aber du solltest mit mindestens 100-200 Euro pro Monat rechnen.
Kranken- & Pflegeversicherung: Wie hoch sind die Beiträge?”
Du möchtest wissen, wie hoch der Beitrag für Deine Kranken- und Pflegeversicherung ist? In den meisten Fällen, wenn Du kein eigenes Einkommen wie zum Beispiel Mieteinnahmen hast, beträgt Dein monatlicher Beitrag für die Krankenversicherung 172,01 Euro. Hinzu kommen dann noch 34,52 Euro für die Pflegeversicherung. Wenn Du allerdings ein eigenes Einkommen hast, kann sich Dein Beitrag erhöhen, da sich der Beitragssatz nach Deinem Einkommen richtet. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, vorab zu prüfen, wie hoch Deine Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung ausfallen. So weißt Du schon vorab, was auf Dich zukommt.
Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung – 14,6% des Bruttogehalts
Du fragst dich, wie die Höhe des Beitrags zur gesetzlichen Krankenversicherung berechnet wird? Seit Januar 2015 liegt der allgemeine Beitragssatz bei allen gesetzlichen Krankenkassen konstant bei 14,6 Prozent des Bruttogehalts. Davon trägt der Arbeitgeber 7,3% und der Arbeitnehmer ebenfalls 7,3%. Die Höhe des Beitrags ist abhängig von deinem Einkommen. Je höher dein Einkommen, desto höher ist auch der Beitrag. So stellst du sicher, dass du im Fall der Fälle auf eine gute Krankenversicherung zurückgreifen kannst.
Krankenkassen Beitragserhöhungen 2023: Überblick & Ratgeber
Du hast es vielleicht schon mitbekommen: Im Januar 2023 haben 66 von 95 Krankenkassen ihren Beitrag erhöht. Damit liegt dieser jetzt im Durchschnitt bei 1,6 Prozent. Wenn Du einen Überblick über die Beitragserhöhungen aller allgemein zugänglichen Kassen erhalten möchtest, ist unser Ratgeber genau das Richtige für Dich. Er enthält eine Liste mit Beitragserhöhungen und anderen wichtigen Informationen. Dort findest Du auch eine Übersicht über die Beihilfeleistungen der einzelnen Kassen. So kannst Du Dir ein genaues Bild machen und die für Dich passende Krankenkasse auswählen.
Gesetzliche Krankenversicherung für Selbstständige: 160€/Monat
Du überlegst Dir, ob du dich freiwillig für die gesetzliche Krankenversicherung anmelden sollst? Dann solltest Du wissen, dass die Höhe der Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung nur vom Einkommen abhängt. Als Selbstständiger kannst Du Dich für rund 160 Euro im Monat plus einem kassenindividuellen Zusatzbeitrag als freiwilliges Mitglied gesetzlich krankenversichern. Dafür erhältst Du ein umfassendes Versicherungspaket. Dies beinhaltet die medizinische Versorgung bei akuten Krankheiten und Unfällen, Heilbehandlungen, Zahnersatz, Medikamente und nicht zuletzt auch eine Versicherung im Krankheitsfall.
Krankenversicherung: Beitragssatz & Zusatzbeitrag
Für Dich als Arbeitnehmer/in gilt grundsätzlich ein Beitragssatz von 14,6 Prozent. Dein Arbeitgeber übernimmt die Hälfte dieses Beitrags und zusätzlich einen kassenindividuellen Zusatzbeitrag. Genauere Details kannst Du in Deinem Arbeitsvertrag oder bei Deiner Krankenkasse nachlesen. Normalerweise wird der Beitrag monatlich von Deinem Gehalt abgezogen, sodass Du ihn nicht weiter beachten musst. Jeder Euro, den Du in die Krankenkasse einzahlst, wird Dir im Falle einer Erkrankung zu Gute kommen und Dir helfen, die Kosten für ärztliche Behandlungen, Medikamente und vieles mehr zu decken.
Beitragssätze ab 2023: Allgemeiner und ermäßigter Satz + Zusatzbeitragssatz
Ab 2023 beträgt der allgemeine Beitragssatz für Deine Arbeitnehmer 14,6 Prozent und der ermäßigte Beitragssatz 14,0 Prozent. Zusätzlich müssen Deine Arbeitnehmer einen Zusatzbeitragssatz an die Techniker Krankenkasse abführen, der auf 1,2 Prozent festgelegt ist. Insgesamt beträgt der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz 1,6 Prozent.
Diese Werte sind Voraussetzung, damit Deine Arbeitnehmer eine gesetzliche Krankenversicherung in Anspruch nehmen können. Es ist somit wichtig, dass Du als Arbeitgeber diese Beiträge abführst.
Sozialversicherungsbeiträge: Berechnung & Beitragsbemessungsgrenze
Du hast sicher schon einmal etwas von Sozialversicherungsbeiträgen gehört. Aber weißt du auch, wie die Beiträge berechnet werden? Grundsätzlich teilt sich die Beitragspflicht zur Sozialversicherung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf. Dabei bezahlt jede Seite jeweils die Hälfte. Die Berechnungsgrundlage für die Beiträge ist das Arbeitsentgelt des Beschäftigten. Es spielt dabei jedoch keine Rolle, ob das Entgelt aus Arbeitslohn, einer Vergütung oder einer anderen Form von Entschädigung besteht. Um die Beiträge zu berechnen, wird das Arbeitsentgelt in eine bestimmte Höhe begrenzt, die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze. Abhängig von der jeweiligen Branche und dem jeweiligen Bundesland kann die Beitragsbemessungsgrenze variieren.
Günstigste Krankenkasse 2023: BKK Gildemeister Seidensticker & BKK Firmus
2023 ist es so, dass die BKK Gildemeister Seidensticker und die BKK Firmus die günstigsten Krankenkassen im gesamten Bundesgebiet sind. Mit einem Beitragssatz von 15,5 Prozent des Bruttoeinkommens sind sie jeweils die günstigsten Optionen für den Schutz vor Krankheitskosten. Da sie bundesweit zugänglich sind, können sich Menschen in jedem Bundesland für eine Mitgliedschaft entscheiden. Letztes Jahr war die HKK noch die günstigste bundesweite Krankenkasse, aber 2023 ist die BKK Gildemeister Seidensticker und die BKK Firmus die besten Optionen. Beide Kasse haben ein exzellentes Netzwerk an Ärzten und Kliniken, so dass du die Versorgung bekommst, die du brauchst. Mit dem Schutz einer günstigen Krankenkasse kannst du dir sicher sein, dass du nicht mit hohen Kosten bei Krankheit belastet wirst.
520-Euro-Job: Kein Anspruch auf Krankengeld?
Bei einem 520-Euro-Job bist du nicht krankenversichert. Das bedeutet, dass du im Falle einer Krankheit auch keinen Anspruch auf Krankengeld hast. Anders sieht es jedoch aus, wenn du einen 521-Euro-Job hast. Dann hast du einen Anspruch auf Krankengeld von deiner Krankenkasse. Wenn du krank wirst, musst du die Krankmeldung bei deinem Arbeitgeber abgeben. Anschließend musst du deine Krankmeldung bei deiner Krankenkasse einreichen, damit die Kosten für die Behandlung übernommen werden und du auch Krankengeld bekommst.
Minijob: Krankenversicherung ab 451 Euro übernimmt Arbeitgeber
Du hast einen Minijob? Dann weißt du sicher, dass du bei einem Verdienst bis zu 450 Euro anderweitig versichert sein musst. Ab 451 Euro übernimmt der Arbeitgeber die Kosten der Krankenversicherung und meldet dich bei einer Krankenkasse an – sofern du noch keine Mitgliedschaft hast. Aber auch dann kannst du dich natürlich selbst weiterhin freiwillig versichern. So hast du einen besseren Versicherungsschutz.
Kein Einkommen? Anspruch auf ALG-II oder Grundsicherung
Du beziehst kein Einkommen und hast kein Vermögen, von dem du leben kannst? Dann hast du in der Regel Anspruch auf Arbeitslosengeld II (ALG-II) oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Diese Leistungen übernimmt dann das Jobcenter oder das Sozialamt, sodass du auch den Beitrag für die gesetzliche Krankenversicherung bezahlen kannst. Es ist wichtig, dass du dich bei Bedarf rechtzeitig an das zuständige Jobcenter oder Sozialamt wendest, damit du möglichst schnell die notwendigen Leistungen erhältst.
BKK24 mit höchstem GKV-Beitragssatz in Deutschland 2023
Die Statistik zeigt, dass die BKK24 im Jahr 2023 den höchsten Beitragssatz unter den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in Deutschland hatte. Laut der Auswertung lag der Beitragssatz bei 16,39 Prozent. Das ist eine Erhöhung von 0,27 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Bei der GKV mit dem nächsthöchsten Beitragssatz handelte es sich um die BKK Mobil Oil mit einem Beitragssatz von 15,64 Prozent. Die günstigsten GKV-Beiträge hatten die BKK Achenbach mit 11,46 Prozent und die BKK ProVita mit 11,56 Prozent.
Für diejenigen, die einen Beitragssatz reduzieren möchten, ist es wichtig, vor einem Wechsel der GKV genau zu recherchieren. Denn nicht immer sind die niedrigsten Beitragssätze auch die beste Wahl. Oft bieten die teureren GKV-Tarife auch bessere Leistungen, manchmal sogar eine größere Auswahl an Leistungserbringern.
hkk Erhöht 2022 Zusatzbeitrag um 0,29 Prozent. Günstigste Beiträge bleiben
Du hast schon richtig gehört – ab 2022 erhöht die hkk ihren Zusatzbeitrag um 0,29 Prozent. Trotzdem bietet sie weiterhin einen der günstigsten Beiträge. Der Zusatzbeitrag wird immer im Januar eines Jahres angepasst und gilt dann für das ganze Jahr. Grund für die Erhöhung ist der Anstieg der Leistungen, die die hkk ihren Versicherten bietet. Dazu gehören der Ausbau der digitalen Gesundheitsangebote, die Erweiterung des Netzwerks an Vertragsärzten und die Unterstützung von Präventionsmaßnahmen. Insgesamt hat die hkk ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sodass Du auch 2022 und 2023 einen der niedrigsten Beiträge zahlen wirst.
TK 2023: 15,8% Beitragssatz – Günstigste Krankenkasse Deutschlands
2023 liegt der Beitragssatz der AOK PLUS bei 16,1%. Dies entspricht einem Plus von 1,5% gegenüber dem Jahr 2021. Die Techniker Krankenkasse (TK) bleibt mit einem Beitragssatz von 15,8% stabil. Damit ist sie eine der günstigsten bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Unter den fünf günstigsten Kassen liegt die TK im Jahr 2023 auf Platz zwei. Umfangreiche Leistungen, ein kostenloser Kundenservice und ein telefonischer Ansprechpartner runden das Angebot ab. Durch die Kombination aus einem geringen Beitragssatz und einer Vielzahl an Leistungen ist die TK ein attraktiver Anbieter für viele Versicherte.
Krankenversicherung ohne Einkommen: Beiträge & Auflagen
Wie viel du für eine gesetzliche Krankenversicherung ohne Einkommen zahlen musst, hängt davon ab, ob du eine Familie hast oder nicht. Single-Personen müssen einen Mindestbeitrag von etwa 92 Euro pro Monat zahlen. Wenn du eine Familie hast, musst du einen Mindestbeitrag von etwa 133 Euro pro Monat entrichten. Allerdings ist es wichtig zu bedenken, dass die Beiträge für eine Familienkrankenversicherung in der Regel höher sind als für eine Einzelpersonenversicherung.
Egal ob als Single oder als Familie, es ist wichtig zu wissen, dass du deinen Krankenversicherungsbeitrag nur dann nicht zahlen musst, wenn du kein Einkommen hast. Denn in diesem Fall kannst du dich als krankenversicherungspflichtig anmelden und dann werden deine Beiträge vom Jobcenter übernommen. Allerdings musst du hierfür einige Auflagen erfüllen, wie beispielsweise eine ununterbrochene Arbeitslosigkeit von mindestens 12 Monaten. Außerdem müssen deine Einkommensverhältnisse den Vorschriften der Bundesagentur für Arbeit entsprechen.
hkk und BKK Euregio: Günstigste Krankenkasse 2022
Gute Nachrichten für alle, die auf der Suche nach einer günstigen Krankenkasse sind: Die hkk bleibt auch 2022 die günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse. Damit liegt sie weiterhin unter dem Durchschnitt von 15 Prozent und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Aber auch die BKK Euregio kann sich sehen lassen: Mit einem Beitragssatz von 14,95 Prozent ist sie die preiswerteste Krankenkasse im nächsten Jahr und bietet eine gute Alternative für alle, die nach einer günstigen Krankenkasse Ausschau halten. Wer also ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, ist mit der hkk oder der BKK Euregio bestens beraten.
TK, hkk, AOK PLUS oder HEK: Die besten Krankenkassen im Vergleich
Die TK – Techniker Krankenkasse ist nach wie vor auf dem ersten Platz des Gesamtrankings der Krankenkassen. Ihr folgt die hkk – Krankenkasse, die AOK PLUS und die HEK – Hanseatische Krankenkasse. In der Studie wurden die Kriterien Servicequalität, Preis-Leistungs-Verhältnis und Leistungsangebot bewertet. Besonders positiv bewertet wurden bei der TK die Servicequalität und das Leistungsangebot. Die hkk erhielt die beste Note im Preis-Leistungs-Verhältnis und die AOK PLUS im Service. Die HEK punktete vor allem mit ihrem Leistungsangebot.
Du hast also die Wahl zwischen vier verschiedenen Krankenkassen. Wenn Du eine Krankenkasse suchst, die Servicequalität und Leistungsangebot bietet, dann ist die TK die richtige Wahl. Willst Du eine Krankenkasse, die Dir ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, dann ist die hkk genau richtig. Wenn Du eine Krankenkasse suchst, die ein gutes Serviceangebot besitzt, ist die AOK PLUS eine gute Wahl. Und wenn Du eine Krankenkasse suchst, die Dir ein breites Leistungsangebot bietet, dann ist die HEK die richtige Krankenkasse für Dich.
Einkommensgrenze für Anspruch auf Kinderzuschlag ab 2021
Ab 2021 bestimmt die Einkommensgrenze, wer Anspruch auf einen Kinderzuschlag hat. Wer monatlich bis zu 470 Euro verdient, hat Anspruch auf den Kinderzuschlag. Dabei ist es egal, ob Du als Arbeitnehmer, als Freiberufler oder als Gründer tätig bist. Auch die Einkünfte aus selbstständiger Arbeit, Renten und Kindergeld werden bei der Berechnung berücksichtigt. Wenn Dein Einkommen die Grenze übersteigt, verlierst Du den Anspruch auf den Kinderzuschlag. Allerdings kannst Du den Zuschlag bei einem vorübergehenden Einkommensanstieg für mehrere Monate beantragen. Zudem wird die Einkommensgrenze jährlich angepasst, sodass sie sich an die aktuellen Lohn- und Preisentwicklungen anpasst. Auch für Alleinerziehende gilt die Einkommensgrenze. Wenn Du alleinerziehend bist, hast Du aber noch weitere Möglichkeiten, einen Kinderzuschlag zu beantragen. In diesem Fall musst Du lediglich das Einkommen des anderen Elternteils berücksichtigen.
Ab 2021 bestimmt die Einkommensgrenze, ob Du Anspruch auf den Kinderzuschlag hast. Die Grenze liegt derzeit bei 470 Euro monatlich (Stand 2022) und wird jährlich angepasst. Abhängig von Deiner Einkommenssituation kannst Du den Kinderzuschlag beantragen, auch wenn Du als Arbeitnehmer, Freiberufler oder Gründer tätig bist. Ebenfalls berücksichtigt werden Einkünfte aus selbstständiger Arbeit, Renten und Kindergeld. Alleinerziehende können ebenfalls den Kinderzuschlag beantragen. Hierbei wird jedoch auch das Einkommen des anderen Elternteils mit einbezogen. Sollte Dein Einkommen einmal vorübergehend die Grenze übersteigen, hast Du die Möglichkeit, den Zuschlag für mehrere Monate zu beantragen.
TK & HKK: Top Krankenkassen für junge Arbeitnehmer
Die Techniker Krankenkasse (TK) ist eine der beliebtesten Krankenkassen bei jungen Arbeitnehmern. Sie bietet stabile Beiträge und einen ausgezeichneten Service. Außerdem können sich Mitglieder über viele zusätzliche Vorteile freuen, z.B. eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung oder Zuschüsse für ein Sportabo. Für alle, die besonders preisbewusst sind, ist die Handelskrankenkasse (HKK) eine gute Option. Hier gibt es beispielsweise eine Prämie von 10 Euro für einen Wechsel, eine Beitragsbefreiung für Lehrlinge und eine Beitragsrückerstattung, wenn man bestimmte Präventionskurse besucht.
Gesetzliche Krankenversicherung: Beitragszuschuss & Ersparnis von 7,3%
Du musst den Beitrag zur freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung also nicht alleine zahlen. Dein Beitragssatz liegt bei 7,3 Prozent statt der üblichen 14,6 Prozent. Auch beim Zusatzbeitrag bekommst du einen Beitragszuschuss. Für 2021 bedeutet das einen durchschnittlichen Maximalbeitrag von 384,58 Euro für dich. Das ist eine deutliche Ersparnis gegenüber dem normalen Beitragssatz. Auch wenn du einen Zusatzbeitrag zahlen musst, kannst du dich über den Beitragszuschuss freuen, denn so sparst du bares Geld.
Zusammenfassung
Die Höhe des Beitrags zu deiner Krankenversicherung hängt davon ab, ob du privat oder gesetzlich versichert bist und welchen Tarif du gewählt hast. Einige Krankenkassen bieten unterschiedliche Tarife an, sodass du je nach Bedarf und Geldbeutel auswählen kannst. Wenn du unsicher bist, wie viel du zahlen musst, kannst du dich direkt an deine Krankenkasse wenden und sie um Rat fragen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, die Kosten für die Krankenversicherung im Blick zu behalten. Du solltest regelmäßig überprüfen, ob deine Prämien angemessen sind und ob du über eine ausreichende Versicherung verfügst. So kannst du sicherstellen, dass du im Falle einer Krankheit abgesichert bist.
