Erfahre jetzt, wie viel die Krankenversicherung im Monat kostet!

Krankenversicherung Kosten pro Monat

Hey,
hast du schon mal überlegt wie viel die Krankenversicherung im Monat kostet? Wenn du schon mal darüber nachgedacht hast, aber noch nicht wirklich weißt, was es genau kostet, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir, was du über die Kosten der Krankenversicherung wissen musst und wie du sie am besten finanzieren kannst.

Die Kosten für die Krankenversicherung hängen davon ab, welche Versicherung du wählst und welche Zusatzleistungen du dazu buchst. Im Durchschnitt kostet die Krankenversicherung aber etwa 70-100 Euro im Monat.

Günstigste Krankenkasse im Januar 2023: BKK Gildemeister Seidensticker & BKK Firmus

Nachdem die HKK im Januar 2022 die günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse war, hat sich dies mittlerweile geändert. Seit Januar 2023 haben die BKK Gildemeister Seidensticker und die BKK Firmus den Titel inne. Die Mitglieder dieser beiden Krankenkassen zahlen 15,5 Prozent vom Brutto – ein sehr attraktiver Beitrag! Da die Beiträge der Krankenkassen in jedem Bundesland variieren, solltest Du in jedem Fall einen Vergleich machen, um für Dich den besten Beitrag herauszufinden. Es lohnt sich!

Spare Geld: Beitrag zur Krankenversicherung 2021 nur 7,3%

Du musst den Beitrag zur freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung also nicht alleine tragen. Dein Beitragssatz liegt bei 7,3 Prozent, statt der regulären 14,6 Prozent. Aber auch beim Zusatzbeitrag bekommst Du einen Beitragszuschuss. Dadurch ist der Maximalbeitrag, den Du im Jahr 2021 zahlen musst, durchschnittlich auf 384,58 Euro reduziert. So sparst Du bei jeder Zahlung bares Geld.

Ermäßigter Beitragssatz für Krankenversicherung: 14,0%

Du hast bestimmt schon mal von dem allgemeinen Beitragssatz gehört – er beträgt 14,6 Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen. Aber es gibt auch eine ermäßigte Variante, die 14,0 Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen beträgt. Dieser ermäßigte Beitragssatz gilt für Menschen, die keinen Anspruch auf Krankengeld haben. Außerdem gibt es noch weitere Möglichkeiten, um Kosten zu sparen und dabei trotzdem eine gute ärztliche Versorgung zu erhalten. Dazu gehören zum Beispiel die private Krankenversicherung und die Zusatzversicherung. Informiere Dich am besten auf der Webseite der Krankenkasse, um mehr über die verschiedenen Beitragssätze und die verschiedenen Krankenversicherungs-Optionen zu erfahren.

Finde die beste Krankenkasse für deinen Job – TK & HKK

Du hast dich gerade für einen Job entschieden und überlegst, welche Krankenkasse du wählen sollst? Einer der beliebtesten Krankenkassen unter jungen Arbeitnehmern ist die Techniker Krankenkasse (TK). Sie bietet dir stabile Beiträge und einen besonders guten Service. Wenn du sehr preissensibel bist, ist die Handelskrankenkasse (HKK) eine weitere gute Option. Sie überzeugt durch ihre günstigen Beiträge und ein breites Leistungsspektrum. Im Vergleich zu anderen Krankenkassen sind die Leistungen der HKK äußerst attraktiv. Daher lohnt es sich, einen Vergleich durchzuführen, um die beste Krankenkasse für dich zu finden. Auf jeden Fall solltest du dir die Leistungen, Beiträge und Services jeder Krankenkasse genau anschauen, um die richtige Wahl zu treffen.

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Krankenversicherungsbeitrag pro Monat

Krankenkasse Beitrag: 14,6%-16,1% oder 15,5% (Ermäßigung)

Du zahlst als Angestellter monatlich einen Beitrag an deine Krankenkasse. Dieser setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: dem allgemeinen gesetzlichen Beitragssatz und dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag. Der allgemeine gesetzliche Beitragssatz liegt aktuell bei 14,6 Prozent. Hinzu kommt der kassenindividuelle Zusatzbeitrag, der von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieden ist. Dieser liegt aktuell bei 1,5 Prozent. Daraus resultiert ein Beitragssatz von 16,1 Prozent. Der ermäßigte Beitragssatz, der für einige Personengruppen gilt, liegt bei 14,0 Prozent. Somit ergibt sich ein Beitragssatz von 15,5 Prozent. Wenn du dich für einen ermäßigten Beitragssatz qualifizierst, kannst du somit Geld sparen.

Gesetzliche und private Krankenversicherung: Welche ist die beste Wahl?

Du als Arbeitnehmer hast eine Pflichtversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung, wenn Du nicht mehr als 66600 Euro im Jahr (monatlich 5550 Euro, Stand 2023) verdienst. Das heißt, dass Du einen allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent zahlen musst. Dieser Betrag wird vom monatlichen Lohn abgezogen und direkt an die Krankenkasse überwiesen. Es besteht auch die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung zu wechseln, wenn Du über einen bestimmten Verdienst verfügst. Allerdings gibt es hier einige Unterschiede, die Du beachten solltest. So ist beispielsweise der Beitrag in der privaten Krankenversicherung höher und Du hast nicht immer Anspruch auf alle Leistungen. Informiere Dich deshalb am besten vorher, welche Versicherung für Dich die beste Wahl ist.

Bezug von Arbeitslosengeld: Erstattung möglich für private Kranken- und Pflegeversicherung

Du bekommst bei Bezug von Arbeitslosengeld grundsätzlich eine Versicherung in der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Unter bestimmten Umständen übernimmt die Arbeitsagentur jedoch deine Beiträge für eine private Kranken- oder Pflegeversicherung und auch für deine Altersvorsorge. Dies kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, um dein Vermögen zu schützen und deine finanzielle Sicherheit im Alter zu erhöhen. Informiere dich also unbedingt, ob du Anspruch auf eine solche Erstattung hast.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigt: Keine Mindeststundenzahl Pflicht!

Du fragst Dich, ob Du eine bestimmte Mindeststundenzahl erbringen musst, wenn Du sozialversicherungspflichtig beschäftigt bist? Die gute Nachricht ist, dass es hierfür keine gesetzliche Grundlage gibt. Es gibt also keine Pflicht, pro Woche eine bestimmte Anzahl an Stunden zu arbeiten. Trotzdem solltest Du Deinem Arbeitgeber natürlich mitteilen, welche Stundenzahl Du leisten kannst und willst. So kann sich Dein Arbeitgeber erst im Klaren sein, ob die Arbeit, die Du zu erledigen hast, zu Deinen Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten passt.

Minijob: Private Krankenversicherung bis 450€ Verdienst

Du als Minijobber bist auf der sicheren Seite, wenn Du dich bis zu einem Verdienst von 450 Euro selbst krankenversicherst. Dafür kannst Du Dich bei einer privaten Krankenversicherung anmelden. Ab einem Verdienst von 451 Euro übernimmt dann der Arbeitgeber die Kosten für die Krankenversicherung und meldet Dich bei einer Krankenkasse an. Wenn Du bereits eine Mitgliedschaft in einer Krankenkasse hast, musst Du dem Arbeitgeber deine Versicherungsnummer mitteilen, damit er deine Beiträge abführen kann.

Krankengeld mit 521-Euro-Job: Anspruch auf 78 Wochen

Mit einem 520-Euro-Job bist du nicht krankenversichert. Damit besteht auch kein Anspruch auf Krankengeld, falls du krank wirst. Aber wenn du einen 521-Euro-Job hast, hast du einen gesetzlichen Anspruch auf Krankengeld von der Krankenkasse. Der Anspruch gilt dann für einen begrenzten Zeitraum während der Krankheit. Je nach Krankenkasse kann der Anspruch auf Krankengeld bis zu 78 Wochen betragen.

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 Krankenversicherung Kosten pro Monat

Neues Gesetz erhöht Minijob-Entgeltgrenze auf 520€ mtl.

Mit dem neuen Gesetzentwurf steigt die Entgeltgrenze für Minijobs auf 520 Euro monatlich. Dadurch können Minijobber künftig bis zu 10 Stunden pro Woche bei einem aktuell geltenden Mindestlohn arbeiten. Dies ist ein großer Schritt nach vorne, um eine faire Entlohnung zu gewährleisten. Außerdem ermöglicht es Arbeitnehmern, ihre Einkommenssituation zu verbessern, indem sie mehr arbeiten und mehr verdienen. Darüber hinaus wird auch die Dynamisierung der Entgeltgrenze vorgeschlagen, so dass sie sich an die Preisentwicklung anpasst und somit auch weiterhin fair bleibt.

Minijob: Krankenversicherung befreit bei max. 450€ Brutto-Einkommen

Wenn du einen Minijob hast, der ein monatliches Brutto-Einkommen von 450€ nicht übersteigt, bist du von der Pflicht der Krankenversicherung befreit. Der Arbeitgeber zahlt stattdessen einen Pauschalbeitrag von 13 % des Brutto-Einkommens an die Krankenkasse. Dieser Beitrag ist ein Solidarbeitrag und sorgt dafür, dass du im Krankheitsfall versichert bist. Hierbei ist es egal, ob du als Arbeitnehmer noch anderweitig versichert bist oder nicht.

GKV-Beitragserhöhung 2021: Höchstbeitrag auf 978 Euro steigt

Du musst dich ab dem nächsten Jahr auf eine Erhöhung deiner Krankenversicherungsbeiträge einstellen. Ab 2023 wird die Beitragsbemessungsgrenze bei 4987,50 Euro im Monat liegen, was einem Jahresgehalt von 59850 Euro (brutto) entspricht. Zusätzlich wird der Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent auf 1,60 Prozent erhöht. Der Höchstbeitrag der GKV steigt 2021 ebenfalls an und beträgt dann knapp 978 Euro im Monat – ein Anstieg um rund 40 Euro.

Jobcenter-Sozialleistungen: Krankenversicherung & medizinische Hilfe

Wenn du in Deutschland kein Einkommen hast, kannst du beim Jobcenter Sozialleistungen beantragen. Damit du im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls ärztliche Behandlungen bezahlen kannst, übernimmt das Jobcenter für dich die Kosten der Krankenversicherung. Dadurch bekommst du einen Versicherungsschutz und kannst nicht nur beim Arzt, sondern auch beim Zahnarzt, in einer Apotheke und anderen medizinischen Einrichtungen Hilfe in Anspruch nehmen. Bitte beachte, dass du nur bei einer Krankenkasse versichert sein kannst, die vom Jobcenter anerkannt wird.

Keine Krankenversicherung? So vermeide hohe Beitragsnachzahlungen

Du hast Dich entschieden, Dich nicht gesetzlich oder privat krankenversichern zu lassen? Dann solltest Du Dir bewusst sein, dass Du zwar keine Straftat begehst, aber mit hohen Beitragsnachzahlungen rechnen musst, wenn Du Dich später wieder in eine Krankenversicherung einträgst. Um den wirtschaftlichen Schaden möglichst gering zu halten, gibt es allerdings verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel kannst Du unter bestimmten Voraussetzungen einen Antrag auf Befreiung von Beitragsnachzahlungen stellen. Auch eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung ist möglich. Oder Du entscheidest Dich für einen Wechsel in eine private Krankenversicherung, die Dir günstigere Konditionen anbietet. Am besten informierst Du Dich zu den verschiedenen Optionen und wählst die für Dich passende Lösung.

Krankenversicherung: Beiträge, Anrecht und Ratgeber

Du hast ein Anrecht auf die Krankenversicherung, aber du musst auch einen Beitrag dazu leisten. Der allgemeine Beitragssatz, den du zahlen musst, beträgt 14,6 Prozent. Die Höhe deines Beitrags richtet sich danach, ob du Anspruch auf Krankengeld hast oder nicht. Wenn du keinen Anspruch auf Krankengeld hast, dann beträgt der ermäßigte Beitragssatz 14 Prozent. Einige Mitglieder haben auch Anspruch auf einen niedrigeren Beitragssatz, je nach ihrer finanziellen Situation. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Beiträge du zahlen musst, dann kannst du dich bei deiner Krankenkasse erkundigen.

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AOK PLUS: +1,5% Beitragssatz im Jahr 2023 – TK bei 15,8%

Im Jahr 2023 beträgt der Beitragssatz der AOK PLUS insgesamt 16,1%, was einer Erhöhung von 1,5% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dieses Ergebnis ist im Vergleich zu anderen bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen sehr günstig. Die TK hat ihren Beitragssatz im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 15,8% belassen. Damit ist sie eine der fünf günstigsten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Für einige Versicherte kann es sich deshalb lohnen, einen Kassenwechsel in Erwägung zu ziehen. Denn wer den Wechsel vollzieht, kann bei der Beitragshöhe eine Menge Geld sparen.

Krankenversicherung für Selbstständige: Alles, was du wissen musst

Du willst deinen Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Dann solltest du unbedingt über einen Krankenversicherungsschutz nachdenken. Für Selbstständige gibt es die Möglichkeit, sich als freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern. Das kostet dich etwa 160 Euro pro Monat, plus einen kassenindividuellen Zusatzbeitrag. Dieser Zusatzbeitrag variiert je nach Kasse. Deshalb ist es ratsam, sich vorab umfassend zu informieren. So kannst du die für dich passende Krankenkasse finden.

Krankenversicherung für Studenten: Tarife vergleichen & passendes Angebot finden

Ab dem 25. Geburtstag oder wenn man mehr als 485 Euro im Monat verdient, haben Studenten nicht mehr die Möglichkeit, familienversichert zu sein. In diesem Fall musst Du Dich selbst krankenversichern. Wenn Du auf der Suche nach einem passenden Versicherungsprodukt bist, solltest Du auf jeden Fall die Leistungen genau vergleichen und Dir überlegen, welches Angebot am besten zu Deinen Bedürfnissen passt. Es gibt verschiedene Tarife, die unterschiedliche Leistungen beinhalten. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist besonders wichtig, damit Du die Versicherung auch bezahlen kannst.

Krankenversicherung ohne staatliche Leistungen: Welche Optionen gibt es?

Du bist arbeitslos und bekommst keine staatlichen Leistungen? Dann musst du dich keine Sorgen machen, denn du bist auch ohne diese Leistungen gesetzlich oder privat krankenversichert. Dies hängt davon ab, wo du zuletzt versichert warst. Wenn du zum Beispiel zuvor privat krankenversichert warst, kannst du weiterhin eine private Versicherung haben. Auf Wunsch kannst du aber auch in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass du in die gesetzliche Krankenversicherung aufgenommen wirst, wenn du vorher überhaupt nicht oder nicht mehr krankenversichert warst. Dann musst du jedoch eine sogenannte Pflichtversicherung abschließen. In jedem Fall ist es wichtig, dass du dich rechtzeitig über die jeweiligen Versicherungsbedingungen informierst und darauf achtest, dass du immer ausreichend versichert bist.

Fazit

Die Kosten der Krankenversicherung hängen von deinen persönlichen Umständen ab und können variieren. Grundsätzlich zahlt man als Erwachsener aber zwischen 80 und 200 Euro im Monat, je nachdem, welche Art von Versicherung man wählt. Es lohnt sich also, einen Vergleich zu machen und herauszufinden, was am besten zu dir passt.

Da es je nach Versicherung unterschiedliche Preise für die Krankenversicherung gibt, lohnt es sich, die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen, um den besten Preis für dich zu finden. Du solltest deine Entscheidung also nicht nur durch ein einziges Angebot treffen, sondern dir die Zeit nehmen, verschiedene Optionen zu vergleichen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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