Erfahre, wie viel die gesetzliche Krankenversicherung monatlich kostet – Jetzt nachschlagen!

Gesetzliche Krankenversicherung Kosten pro Monat

Hey du! Hast du dich schon mal gefragt, was die gesetzliche Krankenversicherung im Monat kostet? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig. Wir werden dir erklären, was du über die Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung wissen musst. Also, lass uns loslegen!

Die gesetzliche Krankenversicherung kostet in der Regel zwischen 70 und 250 Euro im Monat. Der genaue Betrag hängt von deinem Einkommen ab. Wenn du Fragen zu den Kosten hast, solltest du dich am besten an deine Krankenkasse wenden. Sie können dir genau sagen, wie viel du zahlen musst.

Krankenversicherung: Beitragssätze für Geringverdiener und Selbstständige

Du weißt vielleicht schon, dass es zwei unterschiedliche Beitragssätze gibt, die für die Krankenversicherung gesetzlich festgelegt sind. Der allgemeine Beitragssatz liegt bei 14,6 Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen. Doch wenn du ein geringes Einkommen hast, kannst du den ermäßigten Beitragssatz von 14,0 Prozent in Anspruch nehmen. Dieser Beitragssatz gilt für Personen, deren Einkommen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegt. Des Weiteren besteht für Selbstständige die Möglichkeit, den allgemeinen Beitragssatz auf 13,3 Prozent zu senken.

Finde die günstigste Krankenkasse in Deinem Bundesland (Januar 2023)

Du suchst die günstigste Krankenkasse in Deinem Bundesland? Dann bist Du hier genau richtig! Im Januar 2023 haben die BKK Gildemeister Seidensticker und BKK Firmus die HKK als günstigste Krankenkasse abgelöst. Diese bieten einen monatlichen Beitrag von 15,5 Prozent des Bruttoeinkommens an. Doch auch die HKK liegt mit einem Beitrag von 16 Prozent nicht weit dahinter und ist eine gute Wahl. Es lohnt sich also, verschiedene Krankenkassen miteinander zu vergleichen, um die für Dich passende Variante zu finden. Schau Dir daher das Angebot der Krankenkassen an und informiere Dich über die Konditionen. So findest Du die für Dich günstigste Krankenkasse.

Gesetzliche oder private Krankenversicherung?

Du bist selbstständig und möchtest dich gesetzlich krankenversichern? Dann solltest du wissen, dass sich die Beiträge, die du zahlen musst, nur nach deinem Einkommen richten. Mit einem monatlichen Beitrag von rund 160 Euro (plus kassenindividuellem Zusatzbeitrag) bist du als freiwilliges Mitglied gesetzlich versichert. Du hast jedoch auch die Möglichkeit, eine private Krankenversicherung abzuschließen, die aber meistens höhere Kosten verursacht. Welche Option die beste für dich ist, hängt von deiner persönlichen Situation ab. Informiere dich deshalb am besten gründlich über die verschiedenen Möglichkeiten, damit du die für dich richtige Entscheidung treffen kannst.

Krankenkasse: Allgemeiner Beitragssatz 14,6%, Zusatzbeiträge beachten

Für alle Arbeitnehmer*innen gilt der allgemeine Beitragssatz von 14,6 Prozent. Hierbei übernimmt der Arbeitgeber die Hälfte dieses Betrags. Abhängig von der jeweiligen Kasse kann es sein, dass noch ein kassenindividueller Zusatzbeitrag dazukommt. Dieser wird dann meistens gleichmäßig von Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen getragen. Es lohnt sich also, sich vorab über den jeweiligen Beitragssatz der Krankenkasse zu informieren.

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 Gesetzliche Krankenversicherung Kosten pro Monat

Vorteile & Nachteile einer privaten Krankenversicherung

Eine private Krankenversicherung bietet Dir eine Reihe von Vorteilen gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung. Zum einen kannst Du bei einer privaten Krankenversicherung auf ein breiteres Leistungsspektrum zurückgreifen. Oft beinhaltet der Versicherungsschutz zusätzliche Leistungen wie Zahnersatz, Brillen oder alternative Heilmethoden. Zudem hast Du mehr Flexibilität in Bezug auf die Wahl Deines Arztes. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Beiträge einer privaten Krankenversicherung nicht automatisch an Dein Einkommen gekoppelt sind. Allerdings bedeutet das auch, dass sie bei sinkenden Einkünften im Alter gleichbleiben. Ein Nachteil der privaten Krankenversicherung sind daher die Beiträge, die auch im Alter immer noch hoch sein können.

Freiwillige Krankenversicherung – Einnahmen bis zur Beitragsbemessungsgrenze

Wenn du dich für eine freiwillige Krankenversicherung entscheidest, bist du nicht an die Pflichtversicherung in der GKV gebunden. Du hast die Möglichkeit, auch andere Anbieter in Betracht zu ziehen. Hierbei ist es wichtig, dass du alle Einnahmen berücksichtigst, die du in einem Kalenderjahr erzielt hast. Diese werden bis zur Beitragsbemessungsgrenze gezählt. Diese liegt bei einem Einkommen von mehr als 60.750 Euro pro Jahr. Wenn du unterhalb dieser Grenze liegst, wird nur das Arbeitsentgelt berücksichtigt.

Freiwillige Versicherung bei gesetzlicher Krankenkasse: Vorteile & Nachteile

Du hast die Möglichkeit, dich freiwillig bei einer gesetzlichen Krankenkasse zu versichern. Dazu musst du direkt vor dem Beginn der freiwilligen Versicherung bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sein und nicht versicherungspflichtig sein. Dadurch kannst du bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen, die normalerweise nicht versichert sind. Zum Beispiel Heilpraktikerkosten oder Kosten für alternative Heilmethoden. Auch für die Kosten einer Zahnprophylaxe oder einer Brille musst du nicht auf eigene Kosten aufkommen. Bevor du dich entscheidest, solltest du dir aber genau überlegen, ob du das Geld für die Beitragszahlung nicht besser für andere Dinge ausgeben kannst.

GKV Beitrag: Dein monatlicher Satz von 16,2%

Du hast aktuell einen monatlichen Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von 16,2 Prozent deines Bruttoeinkommens. Dieser setzt sich aus dem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent und einem kassenindividuellen Zusatzbeitrag zusammen, der zwischen 0 und 3 Prozent liegen kann und durchschnittlich bei 1,6 Prozent liegt. Je nachdem, welche Krankenkasse du wählst, kann dein Beitragssatz also variieren.

Beitragszuschuss für freiwillige Krankenversicherung | Max. 384,58€

Du musst nicht allein für deinen Beitrag zur freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung aufkommen. Dein Beitragssatz liegt bei 7,3 Prozent statt 14,6 Prozent. Auch beim Zusatzbeitrag erhältst du einen Beitragszuschuss. Für 2021 bedeutet das für dich einen durchschnittlichen Maximalbeitrag von 384,58 Euro. Damit hast du eine finanzielle Entlastung und kannst dir den ein oder anderen Wunsch erfüllen. Aber auch ein gesicherter Krankenversicherungsschutz ist dir sicher, solltest du mal krank werden.

Versicherung ohne Einkommen – Gesetzliche oder Private?

Du hast kein Einkommen und bist daher nicht familienversichert? Dann besteht die Möglichkeit, dich freiwillig gesetzlich zu versichern. Allerdings musst du dann einen Mindestbeitrag an die Krankenkasse zahlen. Dieser wird anhand eines fiktiven Mindesteinkommens berechnet und liegt im Jahr 2023 bei 1131,67 Euro. Du hast allerdings auch die Möglichkeit, dich bei einer privaten Krankenversicherung zu versichern. Allerdings ist hier der Beitrag in der Regel höher. Zudem kannst du deine gesetzliche Versicherung jederzeit wieder aufnehmen, wenn du ein Einkommen erzielt hast. Informiere dich also in jedem Fall über die verschiedenen Optionen.

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 Gesetzliche Krankenversicherung Kosten pro Monat

Minijobber: So kannst Du Dich krankenversichern

Du bist Minijobber und hast bisher nur einen Verdienst bis 450 Euro? Dann musst Du Dich anderweitig krankenversichern. Erst ab einem Verdienst von 451 Euro zahlt Dein Arbeitgeber explizit Beiträge an die Krankenkasse und meldet Dich an, sofern Du dort noch nicht Mitglied bist. Aber keine Sorge: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dich als Minijobber krankenversichern kannst. Zum Beispiel kannst Du eine private Krankenversicherung abschließen oder Dich beim Deutschen Roten Kreuz, beim Arbeiter-Samariter-Bund oder bei einer anderen gesetzlichen Krankenkasse versichern lassen. Informiere Dich am besten vorab über die verschiedenen Möglichkeiten, die es gibt.

520-Euro-Job? Hol dir Anspruch auf Krankengeld mit 521-Euro-Job

Du hast einen 520-Euro-Job? Dann bist du nicht krankenversichert und hast leider auch keinen Anspruch auf Krankengeld. Aber keine Sorge: Wer einen 521-Euro-Job hat, kann im Krankheitsfall auf Krankengeld von der Krankenkasse zurückgreifen. Allerdings ist es hier wichtig, dass du dich rechtzeitig bei der Krankenkasse meldest, damit du die Leistungen sicherstellen kannst.

Einkommensgrenze 2022: Alles über 470 Euro zählt als Gesamteinkommen

Ab 2022 liegt die Einkommensgrenze bei 470 Euro pro Monat. Alles, was darüber hinausgeht, wird als Gesamteinkommen gewertet. Laut Gesetz ist das Gesamteinkommen die Summe aller Einkünfte, die nach dem Einkommensteuerrecht in Betracht gezogen werden. Dazu gehört unter anderem das Arbeitseinkommen, aber auch Einkünfte aus Kapitalvermögen und Vermietung und Verpachtung. Auch Sozialleistungen und Zuwendungen von Dritten werden als Einkommen gewertet.

hkk Handelskrankenkasse: 14,95% Beitragssatz für 2022

Du hast 2022 die günstigste Krankenkasse Deutschlands gefunden: Es ist die hkk Handelskrankenkasse. Sie ist bundesweit geöffnet und bietet einen Beitragssatz von 14,95 Prozent. Damit ist sie die preiswerteste Krankenkasse im Vergleich zu anderen Anbietern. Obwohl die hkk bereits 2021 die günstigste Krankenkasse war, bietet sie auch in 2022 noch einen sehr guten Preis. Damit kannst Du eine Menge Geld sparen und Deine Gesundheitsversorgung sichern. Worauf wartest Du noch? Wechsle jetzt zur hkk und profitiere von den günstigen Beitragssätzen.

Techniker Krankenkasse: Beste Krankenkasse Deutschlands 8 Jahre in Folge

Du hast schon von der Techniker Krankenkasse gehört? Sie ist nicht nur die beste Krankenkasse Deutschlands – das hat der Krankenkassen-Test von Focus Money in der Ausgabe Nr 7, 2023 eindeutig gezeigt – sondern konnte diesen Titel auch schon acht Jahre in Folge für sich beanspruchen. Doch auch die Plätze zwei und drei wurden im diesjährigen Test neu vergeben. Denn auch andere Krankenkassen überzeugen mit einem ausgezeichneten Service und guten Preis-Leistungs-Verhältnissen. Wenn Du also auf der Suche nach einer zuverlässigen Krankenkasse bist und auch Wert auf einen guten Service legst, bist Du bei der Techniker Krankenkasse bestens aufgehoben. Überzeuge Dich selbst und schau Dir die Vorteile der Techniker Krankenkasse an.

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Krankenversicherungsbeitrag ohne Einkommen: 172,01 Euro/Monat

Du fragst Dich, wie hoch Dein Beitrag ist, wenn Du kein eigenes Einkommen hast? In den meisten Fällen beträgt der Krankenversicherungsbeitrag 172,01 Euro monatlich. Bei manchen Versicherungstarifen kann der Beitrag jedoch auch günstiger sein. Es lohnt sich also, einen Vergleich der Tarife durchzuführen, bevor Du Dich für eine Versicherung entscheidest. Achte dabei auch auf weitere Leistungen, die Du eventuell in Anspruch nehmen möchtest. So kannst Du sicherstellen, dass Du die Krankenversicherung wählst, die am besten zu Dir passt.

Selbstständig? 14,0 oder 14,6 % Beitrag an Krankenkasse

Du musst als freiwillig Krankenversicherter Selbstständiger 14,0 Prozent plus einen Zusatzbeitrag an die Krankenkasse zahlen. Willst du jedoch Anspruch auf gesetzliches Krankengeld ab der 7. Woche der Arbeitsunfähigkeit haben, musst du 14,6 Prozent zahlen. Dieser höhere Beitragssatz kann sich für dich lohnen, denn dann erhältst du eine finanzielle Unterstützung, wenn du längere Zeit arbeitsunfähig bist.

2023 Krankenkassenvergleich: HKK, TK, HEK & Energie-BKK am besten

Im Januar 2023 haben wir unseren jährlichen Krankenkassenvergleich durchgeführt. Unsere Ergebnisse zeigten, dass die HKK, TK, HEK und Energie-BKK am besten abschnitten. Alle vier Krankenkassen konnten mit einer exzellenten Leistung in den Kategorien Kundenservice, Preis-Leistungs-Verhältnis, Verfügbarkeit und Angebot überzeugen. Diese Ergebnisse untermauern unsere jährlichen Tests und stellen sicher, dass Du als Versicherungsnehmer immer das bestmögliche Paket erhältst. Wir empfehlen Dir daher, Dir die Leistungen der oben genannten Krankenkassen genau anzusehen, um herauszufinden, welche am besten für Dich geeignet ist.

Informiere dich über Krankenversicherung – Prämienzuschläge & Verjährung

Ohne Krankenversicherung kann es schnell passieren, dass du in eine finanzielle Notlage gerätst. Deshalb ist es wichtig, dass du dich über deine Möglichkeiten informierst. Wenn du die ersten sechs Monate ohne Krankenversicherung überbrückst, musst du voll für die Prämienzuschläge aufkommen. Ab dem siebten Monat wird deine Schuld dann mit einem Sechstel des Prämienzuschlags pro Monat berechnet. Doch du solltest beachten, dass deine Schulden bei der Krankenkasse nur vier Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem sie entstanden sind, verjähren. Deshalb lohnt es sich, die Schulden so schnell wie möglich zu begleichen.

Schlussworte

Die Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung hängen von deinem Einkommen ab. Im Schnitt zahlst du ungefähr 15% deines Bruttoeinkommens als Beitrag an die Krankenkasse. Wenn du zum Beispiel 2.000 Euro brutto im Monat verdienst, wären das ungefähr 300 Euro im Monat, die du an die Krankenkasse zahlen musst.

Am Ende des Tages kostet die gesetzliche Krankenversicherung jeden Monat etwas, aber es lohnt sich auf jeden Fall, weil du so im Falle einer Krankheit abgesichert bist. Du kannst also beruhigt sein, dass du dich immer auf die gesetzliche Krankenversicherung verlassen kannst.

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